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Unter Polyspermie versteht man die Befruchtung eines Eis durch mehrere Spermien. Verhindert wird dies bei Säugetieren und Fischen durch die Zona pellucida und den Inhalt der Corticalgranula.
Nomenklatur Biologie. Die Nomenklatur umfasst die wissenschaftliche Namensgebung von Lebewesen. Für die Richtlinien gibt es sogenannte Codes oder auch Regelwerke, in denen festgehalten wird, wie die Benennung erfolgen soll. Dabei gibt es nicht eine einheitliche Nomenklatur für alle, sondern für jede Organismengruppe eigene.
Die Mollusca sind Weichtiere. Nenne deren Eigenschaften. - Radula (verhornte oder verkalkte Raspelzunge) - Körper aus Cephalopallium und Visceropallium. - Ursprünglich marin mit Veliger-Larve. Was versteht man unter Cephalopallium,was unter Visceropallium bei den Mollusca`? - Cephalopallium: Kopf, Fuß.
Zusammenfassung. Unter Konjugation versteht man die Übertragung von DNA von einer Bakterienzelle in eine andere. Dabei wird die DNA von einer Spenderzelle (auch Donorzelle oder Donor genannt) in eine Empfängerzelle (auch Rezipientenzelle oder Rezipient genannt) übertragen. Diese Übertragung ist DNase-insensitiv und wird nicht durch Phagen ...
1.5 Verhalten und Fitness: die vier Probleme 1.6 Zusammenfassung Was versteht man unter Verhalten? Warum ist ein Verständnis der Mecha-nismen, der Entwicklung, Funktion und Evolution von Verhalten wichtig? Welchen Verlauf nahm die wissenschaftliche Erforschung des Verhaltens bislang und welche Ansätze haben sich dabei durchgesetzt? Wie kann man
Was versteht man unter Schwestergruppen, Knoten und Zweigen? Schwestergruppen sind in der Regel zwei Taxa, deren evolutive Linien auf einen gemeinsamen Knotenpunkt zurück führen. Knoten sind die Punkte, an denen sich evolutionäre Linien treffen oder trennen (je nachdem in welcher Richtung man den Stammbaum betrachtet).
2. Was versteht man unter Anagenese und Kladogenese? Welche Formen der Selektion spielen jeweils eine Rolle? Welche Formen der Selektion gibt es noch? Anagenese: Artwandel Kladogenese: Artaufspaltung. Erstere erfolgt durch gerichtete Selektion, zweitere durch disruptive Selektion. Daneben gibt es noch die stabilisierende und die balancierende ...
