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  1. PA00086250. Notre-Dame de Paris ( French: [nɔtʁ (ə) dam də paʁi] ⓘ; meaning " Our Lady of Paris "), referred to simply as Notre-Dame, [a] is a medieval Catholic cathedral on the Île de la Cité (an island in the Seine River), in the 4th arrondissement of Paris, France. The cathedral, dedicated to the Virgin Mary, is considered one of ...

  2. La cathédrale Notre-Dame de Paris, communément appelée Notre-Dame, est l'un des monuments les plus emblématiques de Paris et de la France. Elle est située sur l' île de la Cité et est un lieu de culte catholique , siège de l' archidiocèse de Paris , dédié à la Vierge Marie .

    • Geschichte
    • Architektur
    • Ausstattung
    • Orgeln und Organisten
    • Glocken
    • Eigentumsverhältnisse, Unterhaltskosten, Besucherzahlen
    • Notre-Dame-Schule
    • Kathedralvorplatz
    • Notre-Dame de Paris in Literatur, Film und Musik
    • Siehe Auch

    Der Bau der heutigen Kathedrale begann zu der Zeit des Übergangs von der Romanik zur Gotik und erstreckte sich über annähernd 200 Jahre. Er ist dadurch gekennzeichnet, dass in weitgehend noch romanischem Stil mit dem Chorbegonnen wurde, mit dem Fortschreiten des Baus nach Westen zunehmend technische Möglichkeiten und Stilmittel der Gotik eingesetzt...

    Fassade

    Die Errichtung der Westfassade begann 45 Jahre nach der Weihe des Chores. Vollendet wurde sie um 1250. Ihr ausgewogenes Verhältnis von Senkrechten und Waagerechten ist eigentlich untypisch für die Gotik. Die bereits 1137 fertiggestellte Fassade der Basilika von Saint-Denis und die der Kathedrale von Laon(1190) weisen zwar noch viel mehr romanische Details auf, sind aber schon stärker vertikal betont. Die Proportionen der Fassade beruhen auf der Anordnung von Quadraten, die ineinander verschrä...

    Strebewerk

    Das Strebewerk von 1180/1200 gilt als eine für die Geschichte der gotischen Architektur entscheidende Erfindung, die zunächst den Baumeistern von Notre-Dame, Pierre de Montreuil und Jean de Chelles, zugeschrieben wurde. Bislang ist nicht gesichert, an welchem Bauwerk das offene Strebewerk zum ersten Mal angewendet worden ist. Nachträgliche Vergrößerungen der Fensterzonen, Bauschäden oder Restaurierungen haben den ursprünglichen Zustand vieler früherer Strebewerke verunklärt. In Paris waren an...

    Grotesken

    Die berühmten Grotesken der „Galerie des Chimères“, die von der oberen Balustrade auf die Stadt hinabblicken (siehe auch Drolerie), hatten seit alters her apotropäische Bedeutung, sie sollten also bösen Zauber abwehren. Die Monstren aller Art sind eine Besonderheit der romanischen Kunst. Im 13. Jahrhundert geht ihre Darstellung an bevorzugten Plätzen wie den Portalen merklich zurück, vermutlich durch den starken Einfluss der Zisterziensermönche. So wurden die seltsamen Fabelwesen in gotischer...

    Altäre

    Von dem mehrmals – zuletzt von Viollet-le-Duc – erneuerten ehemaligen Hochaltar im Chor ist einzig die Mensa erhalten, über der sich eine marmorne Pietà von Nicolas Coustou erhebt. Sie ist von zwei Marmorskulpturen flankiert: links Ludwig XIV. von Coysevox, rechts Ludwig XIII. von Guillaume Coustou, beide in kniender Haltung. Den heutigen Volksaltar aus Bronze, der im Bereich der Vierung steht, gestaltete Jean Touret (1916–2004) im Jahr 1989 im Auftrag des Erzbischofes von Paris, Kardinal Jea...

    Chorschranke

    Die Chorschranke trennt den Binnenchor von dem ihn umgebenden Chorumgang. Die hier angebrachten Skulpturen wurden zwischen 1300 und 1350 von Pierre de Chelles, Jean Ravy und Jean Le Bouteiller geschaffen und zeigen im südlichen Umgang neun Szenen mit Erscheinungen des Auferstandenen, während im nördlichen das Leben Jesu von der Kindheit bis zum Tod dargestellt ist.

    Kirchenschatz

    In einem Anbau kann ein Teil des Kirchenschatzes besichtigt werden. Neben historischen Kelchen und Gewändern finden sich hier alte Kruzifixe in prächtigen Schränken. Bedeutend sind die beiden in der napoleonischen Zeit entworfenen Behältnisse für die Dornenkrone und einen Kreuznagel. Die Reliquien waren ursprünglich in der eigens errichteten Sainte-Chapelleuntergebracht und befinden sich heute unter Verschluss in der Kathedrale.

    Die Geschichte der (Orgel-)Musik in Notre-Dame reicht wohl in das ausgehende 11. bzw. beginnende 12. Jahrhundert zurück. Früheste konkrete Nachweise für die Existenz einer Orgel datieren auf das Jahr 1357. Es handelte sich dabei um ein Blockwerk, welches als Schwalbennest-Orgel im Hauptschiff hing und mutmaßlich Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut wo...

    Die Geschichte der Kirchenglockenvon Notre-Dame reicht zurück in das 12. Jahrhundert. Unmittelbar vor Beginn der Französischen Revolution (Stand 1769) hatte die Kathedrale insgesamt 20 Glocken. 1791 und 1792 fiel ein Großteil der Glocken der beiden Türme der Revolution zum Opfer. Heute hängen in den beiden Westtürmen von Notre Dame 10 Glocken. Von ...

    1905 wurde das Gebäude wie fast alle französischen Sakralbauten durch das Gesetz zur Trennung von Kirche und Staat Staatseigentum. Als Denkmal (Monument historique) untersteht das Bauwerk der Verantwortung des Kulturministeriums. Von den 40 bis 50 Millionen Euro, die das Ministerium jährlich für Sakralbauten in ganz Frankreich ausgab, kamen der Kat...

    Musikgeschichtlich bedeutsam ist die Notre-Dame-Schule, die von etwa 1160 bis 1250 betrieben wurde. Ihr Name leitet sich von der Pariser Kathedralkirche her, an der die beiden Hauptvertreter der Kompositionsschule, Léonin und Pérotin, als Magister tätig waren.

    Am 3. September 2006 wurde der Vorplatz der Kathedrale Parvis de Notre-Dame aufgrund des großen historischen Beitrages von Papst Johannes Paul II. feierlich in Parvis de Notre-Dame – place Jean Paul II umbenannt. Das hatte der Pariser Oberbürgermeister Bertrand Delanoë im April 2006 trotz heftiger Proteste oppositioneller politischer Gruppen, z. B....

    Victor Hugo (1802–1885) schrieb im Jahr 1831 den historischen Roman Notre-Dame de Paris, deutsche Übersetzung unter dem Titel Der Glöckner von Notre-Dame. Unter den zahlreichen Verfilmungen ist die...
    Der österreichische Komponist Franz Schmidt schrieb nach der Romanvorlage von Victor Hugo in den Jahren 1902–1904 die Oper Notre Dame.
    Christine Le Goff, Gary Glassman (Regie): Kathedralen – Wunderwerke der Gotik.Fr, 2010, 81 Min. (Im Vergleich mit Beauvais und Amiens)
    Isabelle Julien: Die Orgel der Kathedrale Notre-Dame de Paris.Fr, 2015, 53 Min. (Führung durch die Teilbereiche der Orgel. Im 19. Jahrhundert wurde sie von dem Orgelbauer Aristide Cavaillé-Coll wei...
    Pfarrkirche Saint-Eustache (1532–1640), also Übergang von der Gotik zur Renaissance, in Paris oft zum Vergleich mit der Kathedrale herangezogen.
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  4. Notre-Dame de Paris. / 48.8530; 2.3498. Notre Dame is a very old cathedral in Paris, France. It is one of France's most famous landmarks and many people visit it each year. The cathedral is on a small island on the River Seine. It is the cathedral of the Catholic Archdiocese of Paris, one of 23 archdioceses in France.

  5. La catedral de Notre Dame (en francés: Cathédrale Notre-Dame, lit. Catedral de Nuestra Señora) es una catedral de culto católico, sede de la archidiócesis de París, la capital de Francia. Dedicada a la Virgen María, madre de Jesucristo, se sitúa en la pequeña isla de la Cité, rodeada por las aguas del río Sena.

  6. Effondrement partiel de la voûte. modifier. L' incendie de Notre-Dame de Paris est un incendie majeur survenu à la cathédrale Notre-Dame de Paris, les 15 et 16 avril 2019, pendant près de quinze heures. Le sinistre se déclare en fin d'après-midi à l'intérieur de sa charpente et prend rapidement une grande ampleur.

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