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  1. Detail der Grabplatte. Friedrich der Freidige (* 1257 auf der Wartburg in Eisenach; † 16. November 1323 ebenda), auch „Friedrich der Gebissene“ oder „Friedrich mit der gebissenen Wange“ genannt, [1] war Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen . Er selbst nannte sich „Friedrich III., König von Jerusalem und Sizilien, Herzog ...

  2. Friedrich I. der Freidige (der Gebissene) Markgraf von Meißen, Landgraf von Thüringen, * 1257, † 16.11.1323 Wartburg bei Eisenach, ⚰ Reinhardsbrunn.

  3. Biographie. F. stand nach dem frühzeitigen Tode seines Vaters mit seinen Brüdern unter der Vormundschaft seines Oheims Wilhelm I. Bei der am 13.11.1382 verabredeten Teilung des Landes (Chemnitzer Teilung) war den Brüdern nur ein kleiner Teil des wettinischen Hausbesitzes im Osterland zugefallen, während ihre Oheime Balthasar und Wilhelm die ...

  4. Friedrich der Friedfertige. Der erstmals am 30.11.1384 urkundlich erwähnte F. war der einzige Sohn des nach der Chemnitzer Teilung von 1382 in Thüringen herrschenden Markgrafen Balthasar von Meißen. Über seine Kindheit und Jugend gibt es nur wenige Nachrichten.

  5. Friedrich II. der Ernsthafte. Markgraf von Meißen, Landgraf von Thüringen, * (30.11.?) 1310 Gotha, † 18.11.1349 Wartburg bei Eisenach, ⚰ Altzelle.

  6. Friedrich I. von Meißen (* 1257; † 1323), auch Friedrich der Gebissene (lat. Fredericus Admorsus) oder Friedrich der Freidige, aus dem Hause Wettin war ab 1280 Pfalzgraf von Sachsen, ab 1291 Markgraf von Meißen und ab 1291 Landgraf von Thüringen. Er war einer der Stammväter des Hauses Sachsen…

  7. Jan 6, 2023 · Foto: Michael Freitag. Am 6. Januar 1423 erhielt die moderne sächsische Identität eine Initialzündung. Mit der Übertragung der sächsischen Kurwürde an Markgraf Friedrich IV. von Meißen ...

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