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  1. Ulrich passed some time in Switzerland, France and Germany, occupied with brigand exploits and in service under Francis I of France; but he never lost sight of the possibility of recovering Württemberg and about 1523 he announced his conversion to the reformed faith. His opportunity came with the outbreak of the German Peasants' War.

  2. Ulrich von Württemberg (* 8. Februar 1487 in Reichenweier (Riquewihr), Elsass; † 6. November 1550 in Tübingen) war 1498–1519 und 1534–1550 der dritte regierende Herzog von Württemberg. Er war der erste protestantische Fürst seines Territoriums. Ihn besang in lateinischer Sprache Johann Pedius Tethinger .

  3. Ulrich, of the Urach line of the House of Württemberg, [7] succeeded Eberhard II in 1498, in his minority. [citation needed] His regency was controlled by four nobles: Counts Wolfgang von Fürstenberg and Andreas von Waldburg, Hans von Reischach (the senior bailiff of Mömpelgard ), and Diepolt Spät (the senior bailiff of Tübingen ).

  4. Ulrichs verwandtschaftliche Beziehung zu seinen Vorgängern als Graf von Württemberg ist historisch nicht geklärt. Die These des Historikers Hansmartin Decker-Hauff, der Ulrich als Sohn Hermanns von Württemberg und der Irmengard, Tochter von Ulrich von Ulten, bezeichnete, gilt als nicht hinreichend belegt.

  5. In der Auseinandersetzung mit der stauf. Politik legte U. die territorialen Grundlagen der Herrschaft Württemberg am mittleren Neckar, der Rems und dem Albrand.

  6. Ulrich V (1413 – 1 September 1480), nicknamed the Much-Loved ( German: der Vielgeliebte ), was Count of Württemberg from 1419 and then count of Württemberg-Stuttgart until his death in 1480. [2] [3] [4]

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  8. Württemberg. Ulrich von Württemberg (1487–1550) zählt zweifellos zu den herausragenden, aber auch umstrittensten Personen der württembergischen Landesgeschichte. Sein Schicksal war untrennbar mit dem seines Herzogtums verknüpft, das er zeitweise verlor. Er führte die Reformation in Württemberg ein und löste so das Kloster in Hirsau auf.

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