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  1. Feb 7, 2022 · Although in time - in August 1916 - the combination of Paul von Hindenburg and his Chief of Staff Erich Ludendorff came to direct the entire German war effor...

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  2. On 30 January 1933, the President of Germany, Paul Hindenburg, appointed Adolf Hitler as Chancellor. Hitler had not won an election, nor any form of parliam...

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  3. 2 days ago · Discover the presidency of Paul von Hindenburg, a pivotal figure in German history. This video delves into his leadership during the Weimar Republic, his rol...

  4. Ulrich von Württemberg (1487–1550) is undoubtedly one of the most prominent, but also most controversial figures in Württemberg's history. His fate is closely tied to that of his duchy, which he temporarily lost. He brought the Reformation to Württemberg and dissolved the Hirsau Monastery.

    • Leben und Verwandtschaftliche Einordnung
    • Politik
    • Nachkommen
    • Literatur
    • Anmerkungen

    Ulrichs verwandtschaftliche Beziehung zu seinen Vorgängern als Graf von Württemberg ist historisch nicht geklärt. Die These des Historikers Hansmartin Decker-Hauff, der Ulrich als Sohn Hermanns von Württemberg und der Irmengard, Tochter von Ulrich von Ulten, bezeichnete, gilt als nicht hinreichend belegt. Hermann, der nur einmal 1231 urkundlich erw...

    Die Auseinandersetzung zwischen dem Stauferkaiser Friedrich II. und den Päpsten Gregor IX. und Innozenz IV. hatte auch Auswirkungen auf die Verhältnisse im Herzogtum Schwaben. Nach der Absetzung Friedrichs II. durch das Konzil von Lyon (1245) gelang es der päpstlichen Diplomatie, einen großen Teil der Adligen des Herzogtums auf die Seite der Gegenk...

    Aus seiner ersten Ehe mit Mechthild von Badenhinterließ er drei Kinder: 1. Ulrich II. von Württemberg 2. Agnes von Württemberg, ⚭ I) Konrad IV. Graf von Öttingen, ⚭ II) Friedrich II. Graf von Truhendingen, ⚭ III) Kraft I. von Hohenlohe-Weikersheim 3. Mechthild (vor 1264 bis 24. Juni 1284), ⚭ Albrecht von Löwenstein-Schenkenberg, ältester Sohn des R...

    Dieter Mertens: Ulrich I. der Stifter (mit dem Daumen). In: Sönke Lorenz, Dieter Mertens, Volker Press (Hrsg.): Das Haus Württemberg. Ein biographisches Lexikon. Kohlhammer, Stuttgart u. a. 1997, I...
    Gerhard Raff: Hie gut Wirtemberg allewege. Band 1: Das Haus Württemberg von Graf Ulrich dem Stifter bis Herzog Ludwig. 6. Auflage. Landhege, Schwaigern 2014, ISBN 978-3-943066-34-0, S. 3–35, (Zugle...
    Harald Schukraft: Kleine Geschichte des Hauses Württemberg. Silberburg, Tübingen 2006, ISBN 3-87407-725-X.
    Beschreibung: Ulricus Comes Würtembergensis Eberhardi et Agnetis Zäringiae Ducissae. F. Obijt .V. Kalen. Martij. Anno. M.CCLXV. Quelle: Johann Steiner: Memoriae posteritatique inclytae domus Wirt...
    Hansmartin Decker-Hauff: Die Anfänge des Hauses Württemberg. In: Robert Uhland (Hrsg.): 900 Jahre Haus Württemberg. Leben und Leistung für Land und Volk. Kohlhammer, Stuttgart u. a. 1984, ISBN 3-...
    Königliches Haus- und Staatsarchiv (Hrsg.): Wirtembergisches Urkundenbuch. Band 4. Köhler, Stuttgart 1883, S. 31, Nr. 981.
  5. Ulrich V. „der Vielgeliebte“ (* 1413; † 1. September 1480 in Leonberg) war von 1433 bis 1441 Graf von Württemberg und von 1441 bis 1480 Graf von Württemberg-Stuttgart .

  6. Ulrich von Württemberg war 1498–1519 und 1534–1550 der dritte regierende Herzog von Württemberg. Er war der erste protestantische Fürst seines Territoriums. Ihn besang in lateinischer Sprache Johann Pedius Tethinger.

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