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  1. › Date of birth

    • April 1, 1958April 1, 1958
  2. en.wikipedia.org › wiki › Toni_InnauerToni Innauer - Wikipedia

    Anton Innauer (born 1 April 1958) is an Austrian former ski jumper . Career. His best-known success was at the 1980 Winter Olympics in Lake Placid, New York, where he won a gold medal in the individual normal hill event.

  3. Toni Innauer was a prodigy of Austrian ski jumping whose career was ended by a serious ankle injury when he was 22-years-old. When he was only 16 he won the European Junior Championship in 1975, and he competed at the 1976 Innsbruck Winter Olympics as a 17-year-old, winning a silver medal on the large hill. Later in 1976 he twice bettered the ...

    • Anton "Toni"•Innauer
    • Male
    • Competed in Olympic Games
    • Toni•Innauer
    • Biografie
    • Erfolge
    • Auszeichnungen, Ehrungen
    • Publikationen
    • Literatur
    • Einzelnachweise
    • Weblinks

    Karriere als Sportler

    Anton Innauer erhielt seine sportliche Ausbildung im Schigymnasium Stams (Tirol) beim damaligen ÖSV-Trainer Baldur Preiml. Anton Innauer ist ein Protagonist des österreichischen Skisprungwunderteams der 1970er Jahre um Karl Schnabl, Alois Lipburger, Willi Pürstl, Hans Wallner, Reinhold Bachler, Hans Millonig, Edi Federer, Rupert Gürtler, Walter Schwabl, Rudi Wanner und Alfred Pungg, das von Trainer Baldur Preiml und Co-Trainer Max Golser ausgeformt wurde. Innauer startete bereits als 15-Jähri...

    Frühes Ende der Sportlerlaufbahn

    Nach einer schweren Knöchelverletzung am 5. Dezember 1980 (er war in einem ÖSV-internen Qualifikationsspringen in St. Moritz bei einem 92-m-Sprung schwer gestürzt und hatte sich einen Wadenbeinbruch und Innenbandverletzungen zugezogen) beendete Innauer mit 22 Jahren seine Karriere. Allerdings kam es zu einem kurzen Comeback, als er 1982 bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft in Osloals Titelverteidiger (außerhalb der Vier-Mann-Quote) auf der K70 antreten durfte, jedoch nur Rang 29 belegte (Q...

    Trainer und Sportdirektor im ÖSV

    Von 1987 bis 1989 arbeitete er als Trainer und Lehrer am Skigymnasium Stams. 1989 bis 1992 führte er die österreichischen Skispringer als Cheftrainer zu neuen Erfolgen. 1992 stellte er das gesamte Team auf den neuen V-Stil um. Seine Sportler gewannen mit diesem Coup 5 von 7 Medaillen bei den Olympischen Spielen von Albertville. Ab 1993 arbeitete er als Rennsportdirektor für den nordischen Skisport im ÖSV. Nach der WM 1999 in Ramsau am Dachstein und dem Gewinn der Goldmedaille in der Herrensta...

    1974: Junioren-Sieger der Dreiländertournee
    1975: Sieger Schweizer Springertournee (15. Le Locle, 3. Gstaad, 3. St. Moritz. 1. Engelberg)
    1975: Junioren-Europameister in Lieto auf der Skisprungschanze Parma
    1975: 3. Platz und Junioren-Sieger Salpausselhae-Spiele in Lahti
    Ehrenzeichen für sportliche Leistungen in Gold des Landes Vorarlberg
    Österreichischer Botschafter für Fair Play (1998)
    Special Award – Sportler des Jahres(2010)
    Anton Innauer: Der Showsport Schispringen. Zur soziologisch-philosophischen Deutung des Hochleistungssportes. Hausarbeit. Karl-Franzens-Universität Graz, Graz 1986.
    Anton Innauer, Christian Seiler (Bearb.): Der kritische Punkt. Mein Weg zum Erfolg. Edition Tau, Bad Sauerbrunn 1992, ISBN 3-900977-32-1.
    Anton Innauer, Christian Seiler (Textfassung): Am Puls des Erfolgs. CSV, Ziersdorf 2010, ISBN 978-3-9502868-0-9.
    Anton Innauer, mit Artwork von Andreas Posselt: Die 12 Tiroler: Bewegung von den Tieren lernen. Zwölf Übungen für Seele und Körper, CSV-Verlag, Ziersdorf 2021, ISBN 978-3-9502868-9-2
    Werner Ringhofer, Alois Kogler: Positive Unsicherheit. Ratgeber für Erfolgswege in die Zukunft. Mit einem Vorwort von Anton Innauer. Funky Science, Graz 2005, ISBN 3-200-00488-6.
    Birgit Egarter: Anton Innauer. Von Hausdächern abheben … In: Matthias Marschik (Hrsg.): Helden und Idole. Sportstars in Österreich. StudienVerlag, Innsbruck/Wien (u. a.) 2006, ISBN 978-3-7065-4253-1.
    „Man scheitert ja viel öfter, als man gewinnt.“ Der Glaube und der Spitzensport: Anton Innauer im Gespräch mit Hubert Patterer. In: Jahrbuch der Diözese Gurk. Band 31.2008. Ordinariat, Gurk 2007, S...
    Georg Sutterlüty: Höhenflüge und Bruchlandungen, in: Höhenflüge und Bruchlandungen (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) In: Wiener Zeitungvom 12. Februar 2010.
    «Der Weltelite davongesprungen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 17. Februar 1974, S.11.
    «Der schönste Sprung war ungültig». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. Februar 1974, S.7.
    «Innauer: Keine Lust». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 23. Februar 1978, S.13.
    «Lipburger um Gold betrogen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 27. Februar 1978, S.8.
  4. www.wikiwand.com › en › Toni_InnauerToni Innauer - Wikiwand

    Anton Innauer (born 1 April 1958) is an Austrian former ski jumper. Quick Facts Country, Born ... Close. Career. His best-known success was at the 1980 Winter Olympics in Lake Placid, New York, where he won a gold medal in the individual normal hill event.

  5. Toni Innauer. 4,340 likes · 20 talking about this. Herzlich Willkommen auf meiner Facebook-Seite! Gerne gebe ich euch hier einen Einblick in mein Leben!

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  6. Toni Innauer, Olympic champion in the Normal Hill, was heavily favored for another gold in the Large Hill, but this time the 21-year-old Austian had much stronger competition from the other jumpers.

  7. 100.fis-ski.com › moments › the-perfect-jumpFIS | The perfect jump

    At the ski flying competition on the Heinrich-Klopfer-Schanze in Oberstdorf, the then 17-year-old Austrian managed the perfect jump and was the first in history to receive the highest score of 20.0 from the jury five times. "It wasn't my strongest jump that weekend, though," remembers Innauer.