Yahoo Web Search

Search results

  1. Jahrhundert; Bestand Kunsthistorisches Museum Wien. Ulrich von Württemberg (* 8. Februar 1487 in Reichenweier (Riquewihr), Elsass; † 6. November 1550 in Tübingen) war 1498–1519 und 1534–1550 der dritte regierende Herzog von Württemberg. Er war der erste protestantische Fürst seines Territoriums.

  2. In the Mainz Diocesan Feud of 1461 to 1463, which broke out shortly after, he supported Archbishop Adolf II of Nassau against his deposed predecessor Diether von Isenburg and Frederick I of the Palatinate.

  3. People also ask

  4. WÜRTTEMBERG. Ulrich von Württemberg (1487–1550) is undoubtedly one of the most prominent, but also most controversial figures in Württemberg's history. His fate is closely tied to that of his duchy, which he temporarily lost. He brought the Reformation to Württemberg and dissolved the Hirsau Monastery.

  5. Ulrich V. „der Vielgeliebte“ (* 1413; † 1. September 1480 in Leonberg) war von 1433 bis 1441 Graf von Württemberg und von 1441 bis 1480 Graf von Württemberg-Stuttgart .

  6. Ulrich von Württemberg (1487–1550) zählt zweifellos zu den herausragenden, aber auch umstrittensten Personen der württembergischen Landesgeschichte. Sein Schicksal war untrennbar mit dem seines Herzogtums verknüpft, das er zeitweise verlor. Er führte die Reformation ein, was die Auflösung der Hirsauer Klosterlebens zur Folge hatte.

    • ulrich von württemberg hindenburg von die1
    • ulrich von württemberg hindenburg von die2
    • ulrich von württemberg hindenburg von die3
    • ulrich von württemberg hindenburg von die4
  7. Ulrich I. von Württemberg, genannt Ulrich der Stifter oder Ulrich mit dem Daumen (* 1226; † 25. Februar 1265), war ab etwa 1241 Graf von Württemberg

  8. Im erbitterten Ringen um die Regierungsnachfolge in dem seit 1488 wieder vereinigten und 1495 zum unteilbaren Herzogtum erhobenen Württemberg wurden die Geschicke U. s schon vor seiner Volljährigkeitserklärung 1503 von den beiden Kräften maßgeblich geprägt, die auch für seine Regierungszeit entscheidend werden sollten: zum einen von der ...