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  1. Ulrich von Württemberg war 1498–1519 und 1534–1550 der dritte regierende Herzog von Württemberg. Er war der erste protestantische Fürst seines Territoriums. Ihn besang in lateinischer Sprache Johann Pedius Tethinger.

  2. Herzog Ulrich von Württemberg war 1519 vom Schwäbischen Bund aus Land und Herrschaft vertrieben worden. Seither regierte das habsburgische Kaiserhaus das Land, ab 1522 Erzherzog Ferdinand, der Bruder des Kaisers.

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  3. Ulrich von Württemberg (1487–1550) zählt zweifellos zu den herausragenden, aber auch umstrittensten Personen der württembergischen Landesgeschichte. Sein Schicksal war untrennbar mit dem seines Herzogtums verknüpft, das er zeitweise verlor.

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  4. Ulrich I. von Württemberg, genannt Ulrich der Stifter oder Ulrich mit dem Daumen, war ab etwa 1241 Graf von Württemberg.

  5. Biographie. U. wurde in einer Zeit dynamischer gesellschaftlicher, religiöser und politischer Umbrüche geboren. Sogleich nach seiner Geburt in der elsäß. Gfsch. Mömpelgard wurde er als Sohn einer Nebenlinie der Grafen von Württemberg an den Hof des kinderlosen Vetters seines Vaters, Gf. → Eberhard im Bart (1445–96), verbracht.

  6. Ulrich III. hat die Konsolidierungspolitik seines Vaters fortgesetzt und den Besitz abgerundet. Seinen beiden Söhnen hinterließ er eine gesicherte Herrschaft. Württemberg war die stärkste Macht im nördlichen Schwaben geworden, die in Rivalität mit den Reichsstädten stand.

  7. Biographie. Ulrich, Graf von Württemberg, geboren etwa im J. 1343, war der Sohn des Grafen Eberhard des Greiners und der Elisabeth von Henneberg. 1362 vermählte er sich mit Elisabeth. Tochter Kaiser Ludwig d. B., der Witwe des Cangrande della Scala, Herrn von Verona.