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Johann I. von Ziegenhain († 15. Dezember 1359) war von 1304 bis 1359 Graf von Ziegenhain, von 1333 bis 1359 auch Graf von Nidda, und von 1304 bis 1344 Hochvogt des Klosters Fulda. Während seiner Regentschaft erreichte die Grafschaft Ziegenhain ihre größte Blüte.
Im Jahre 1330 kam es zur erneuten Vereinigung beider Landesteile, nachdem Johann I. von Ziegenhain, Sohn Gottfrieds VI., 1311 die Erbtochter Lukardis (Luitgart) des letzten Niddaer Grafen aus dem Hause Ziegenhain, Engelbert I., geheiratet hatte.
Im Jahre 1330 kam es zur erneuten Vereinigung beider Landesteile, da Johann I. von Ziegenhain, der Sohn Gottfrieds VI., im Jahre 1311 die Erbtochter Lukardis (Luitgart) des letzten Niddaer Grafen Engelbert I. aus dem Hause Ziegenhain geheiratet hatte.
Apr 29, 2022 · Death: 1358 (70-80) Immediate Family: Son of Gottfried VI, Graf von Ziegenhain and Matilda von Ziegenhain. Husband of Lukhard von Ziegenhain-Nidda. Father of Gottfried VII, Graf von Ziegenhain. Brother of Adelheid von Ziegenhain and Engelbrecht, Graf von Ziegenhain-Nidda. Managed by: Alex Moes.
Graf Johann I. von Ziegenhain und Nidda heiratete 1311 Luitgard von Nidda (und Ziegenhain). Somit wurden die Ziegenhainer und Niddaer Linie (Teilung seit 1258) zusammengeführt und die Grafschaft gestärkt.
Johann I von Ziegenhain († December 15, 1359) was Count of Ziegenhain from 1304 to 1359 , Count of Nidda from 1333 to 1359 , and High Bailiff of the Fulda Monastery from 1304 to 1344 . During his reign, the county of Ziegenhain reached its peak.
After Berthold II's death, the County of Nidda, which remained a fief of Fulda Abbey, passed via his sister Mechthild, who had married Count Rudolf II of Ziegenhain in 1170, to their son Louis I (born 1167 in Nidda, died 1227).
