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  1. Oktober 1682 zu Bittenfeld geboren; heirathete am 30. Oktober 1708 eine Bewohnerin des Dorfes Altdorf, Eva Margaretha Schatzin, und starb am 11. Juni 1733. Der Vater des Johannes, der Urgroßvater des Dichters, hieß, wie der Enkel, Johann Kaspar Schiller, war Mitglied des Gerichts und, wie sein Sohn, ein Bäcker. Seine Gattin hieß Anna Katharina.

  2. 1. Der junge Schiller 1759-1780 Johann Christoph Friedrich Schiller wurde am 10. November 1759 als zweites Kind des herzoglich-württembergischen Leutnants Johann Caspar Schiller und dessen Ehefrau Elisabetha Dorothea Schiller im württembergischen Marbach geboren. Während des Siebenjährigen Krieges war der Vater im Kriegsdienst; Frau und Kinder folgten ihm jeweils in die Winterquartiere ...

  3. Väterlicherseits stammt die Familie von Vorfahren ab, die als württembergische Weinbauern, Bäcker, Gastwirte und Küfer im Remstal leben, und von denen einige über mehrere Generationen hinweg das Schultheißenamt ausüben. Auch der Vater von Johann Caspar, Johannes Schiller (1682 - 1730) übt das Amt neben seinem Beruf als Bäcker aus.

  4. Dorotheas Kindheit und Jugend waren geprägt von der Mitwirkung im Gasthof des Vaters. Ob und welche schulische Bildung sie genossen hat, kann nicht gesagt werden; lesen konnte sie jedenfalls. Bereits im Alter von 16 Jahren heiratete die Katholikin am 22. Juli 1749 den neun Jahre älteren, lutherisch-protestantischen Johann Caspar Schiller.

  5. 1775 wird die Akademie von Schloss Solitude nach Stuttgart verlegt. Schiller wechselt dann von den Rechtswissenschaften zum Studium der Medizin. Er interessiert sich für Medizin, weil die psychologischen und naturwissenschaftlichen Kenntnisse, die er während dieses Studiums erwirbt, ihm auch in seiner dichterischen Arbeit nutzen können.

  6. Seit 1792 plante Schiller seine berühmten philosophischen und kunsttheoretischen Zeitschriften.Er trat in Kontakt mit dem Verleger Johann Friedrich Cotta und sie einigten sich darauf, dass die Zeitschrift Die Horen 1795, der Musen-Almanach 1796 zum ersten Mal erscheinen sollte. 1794 gelang es Schiller zudem, Goethe zur Mitarbeit an den Horen zu überreden.

  7. Juli 1749 den neun Jahre älteren Johann Caspar Schiller. Sie brachte am 4. September 1757 ihr erstes Kind, Elisabeth Christophine Friederike, zur Welt. Ihr Mann stand zu diesem Zeitpunkt im Krieg in Schlesien. An seine Abwesenheit hatte sie sich bereits gewöhnen müssen, da Johann Caspar bereits 1753 wieder in den Militärdienst eingetreten war.

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