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  1. Ulrich IV. (Württemberg) Ulrich IV. (* nach 1315; † 1366 auf Burg Hohenneuffen, Neuffen) war gemeinsam mit seinem Bruder Eberhard II. Graf von Württemberg von 1344 bis 1362. Ulrich IV. stand während seiner Regierungszeit im Schatten seines Bruders Eberhard II. Er strebte deshalb zeitweise die Teilung des Landes an. Eberhard zwang ihn am 3.

  2. Ulrich von Württemberg. D as Leben des Ulrich von Württemberg stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Am 8. Februar 1487 geboren, stirbt seine Mutter wenige Tage später an den Folgen dieser Geburt. Sein Vater ist zu diesem Zeitpunkt schon merklich geisteskrank, und so kommt der Junge im Alter von 2 Wochen in die Obhut des damaligen ...

  3. Mar 30, 2024 · Ein Blick nach oben offenbart am Karsamstag eine seltsame Erscheinung: Der Himmel leuchtet gelb. Was wie ein drohendes Gewitter anmutet, hat aber einen harmlosen Hintergrund.

  4. von Freiheiten und sogar zur Mitwirkung sei-ner Untertanen an Regierungsentscheidungen verpflichten. Diese Regelung galt bis zum Ende des Jahres 1805. Am 31. Dezember dieses Jahres ließ der spätere König Friedrich von Württemberg die Kasse und das Archiv der Landstände beschlagnahmen und zwang sie zu bedingungslosem Gehorsam gegenüber seiner

  5. Der Tübinger Vertrag vom 8. Juli 1514. Faksimileausgabe aus Anlass der 450-Jahrfeier der Errichtung des Tübinger Vertrags. Kohlhammer, Stuttgart 1964; Ludwig Friedrich Heyd: Ulrich, Herzog von Württemberg. Ein Beitrag zur Geschichte Württembergs und des Deutschen Reichs im Zeitalter der Reformation, Tübingen 1841. Band 1 (von 3), S. 228–383.

  6. Ein beeindruckendes und zugleich spektakuläres Ausflugsziel auf der Schwäbischen Alb ist die Nebelhöhle in der Gemeinde Sonnenbühl. Die Schauhöhle bietet faszinierende Einblicke in die Höhlenwelt dieser Region. Denn aufgrund des Karstgesteins ist die Schwäbische Alb ein Paradies für Höhlenfreunde und Forscher. Über Treppenstufen geht es in das Innere der Tropfsteinhöhle. Vorbei an ...

  7. Württemberg war nach der Rückeroberung durch Herzog Ulrich 1534 protestantisch geworden und schloss sich stattdessen dem Schmalkaldischen Bund an, dem 1531 schon Ulm, Konstanz, Biberach an der Riß und andere Städte (als Gründungsmitglieder) beigetreten waren.

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