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  1. Mörike, Eduard (1804-1875) Im Frühling Hier lieg ich auf dem Frühlingshügel Die Wolke wird mein Flügel, Ein Vogel fliegt mir voraus. Ach, sag mir, alleinzige Liebe, Wo du bleibst, dass ich bei dir bliebe! Doch du und die Lüfte, ihr habt kein Haus. Der Sonnenblume gleich steht mein Gemüte offen, Sehnend, Sich dehnend In Lieben und Hoffen.

  2. Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte... ist die populärste Zeile des schönen und bekannten Frühlingsgedichtes von Eduard Mörike. Der deutsche Lyriker soll es 1829 geschrieben haben. Die Aussage des Gedichtes scheint schlicht und für alle gut nachvollziehbar. Freude und Erleichterung.

  3. 1. "Frühling lässt sein blaues Band" by Eduard Mörike. One of the most beloved German poems about spring is "Frühling lässt sein blaues Band" (Spring lets its blue ribbon). Written by the renowned poet Eduard Mörike, this poem encapsulates the joy and enchantment that accompanies the arrival of spring. Here is an excerpt from Mörike's ...

  4. Er ist'sGerman source: Eduard Mörike. Frühling lässt sein blaues Band. Wieder flattern durch die Lüfte; Süsse, wohlbekannte Düfte. Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. – Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bists!

  5. Eduard Mörike of ook Möricke (Ludwigsburg, 8 september 1804 — Stuttgart, 4 juni 1875) ... Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte;

  6. Eduard Mörike, né le 8 septembre 1804 à Louisbourg (électorat de Wurtemberg) et mort le 4 mars 1875 à Stuttgart, est un écrivain romantique wurtembergeois.

  7. Eduard Mörike: Er ist's Er ist's Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. - Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich hab' ich vernommen!