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  1. Ulrich was born in 1413, the youngest child of Count Eberhard IV and his wife Henriette, Countess of Mömpelgard. [5] Eberhard died unexpectedly of illness on 2 July 1419, while Ulrich and his older brother Ludwig were both minors. [6] Consequently, Henriette became their guardian, together with a regency council of 32 Württembergers.

  2. Ulrich, Herzog von Württemberg-Neuenbürg (* 15. Mai 1617 in Stuttgart; † 5. Dezember 1671 ebenda) war ein Offizier im Dreißigjährigen und im Französisch-Spanischen Krieg. Er gründete die zweite mit ihm bereits wieder erloschene Seitenlinie eines Herzogs von Württemberg-Neuenbürg .

  3. Ulrich von Württemberg (1487–1550) zählt zweifellos zu den herausragenden, aber auch umstrittensten Personen der württembergischen Landesgeschichte. Sein Schicksal war untrennbar mit dem seines Herzogtums verknüpft, das er zeitweise verlor. Er führte die Reformation ein, was die Auflösung der Hirsauer Klosterlebens zur Folge hatte.

  4. Karl-Pfaff-Denkmal auf der Maille. Die Stadt Esslingen am Neckar hat bislang elf Personen das Ehrenbürgerrecht verliehen: 1819: Joseph von Theobald (1772–1837), Generalquartiermeister, Geniekorpschef und Autor. 1841: Karl Pfaff (1795–1866), Geschichtsschreiber, Lehrer und Rektor am Esslinger Pädagogium. 1882: Paul Kapff (1810–1891 ...

  5. Herzog Ulrich. Navigation Suche. Herzog Ulrich von Württemberg. Bronzeplakette mit Herzog-Ulrich-Medaillon zur 400-Jahr-Feier des Tübinger Vertrags. Herzog Ulrich von Württemberg (* 8. Februar 1487 in Reichenweier (heute: Riquewihr), Elsass, Frankreich; † 6. November 1550 in Tübingen) war zwischen 1498 und 1550 Herzog von Württemberg.

  6. Herzog Ulrich, Bauernkrieg und Reformation. Herzog Ulrich von Württemberg war 1519 vom Schwäbischen Bund aus Land und Herrschaft vertrieben worden. Seither regierte das habsburgische Kaiserhaus das Land, ab 1522 Erzherzog Ferdinand, der Bruder des Kaisers. Man stützte sich dabei auf die altgläubigen Eliten, die "Ehrbarkeit" in den Städten ...

  7. Folgende Statthalter wurden eingesetzt: Wilhelm von Waldburg (1519–1525), Georg von Waldburg (1525–1531) und Philipp von Pfalz-Neuburg (1531–1534). Mit dem Vertrag von Kaaden wurde Herzog Ulrich die Herrschaft über Württemberg wieder zugestanden, jedoch nur als österreichisches Afterlehen. Eberhard III. Friedrich II.

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