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  1. Karl Theodor Freiherr von und zu Guttenberg

    Karl Theodor Freiherr von und zu Guttenberg

    German politician , Secretary of State in the Federal Chancellery

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  1. Karl Theodor Maria Georg Achaz Eberhardt Josef Freiherr von und zu Guttenberg (23 May 1921 – 4 October 1972) was a German politician of the Christian Social Union of Bavaria (CSU). He was parliamentary secretary of state in the Chancellor's Office in the government of Kurt Georg Kiesinger from 1967 until 1969, as well as the foreign policy ...

  2. Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg (born 5 December 1971), known professionally as Karl-Theodor zu Guttenberg, is a German businessman and politician of the Christian Social Union (CSU). He served as a member of the Bundestag from 2002 to 2011, as Secretary-General of the ...

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    Nach dem Abitur am Ignaz-Günther-Gymnasium in Rosenheim im Juni 1991 trat Guttenberg seinen Wehrdienst im Gebirgsjägerbataillon 233 in Mittenwald an. Am Ende seiner Dienstzeit wurde er als Unteroffizier der Reserve entlassen[4] und nach einer späteren Wehrübung zum Stabsunteroffizier der Reserve befördert.[5]

    Guttenberg studierte von 1992 bis 1999 Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth.[6] 1993 begann er ein Studium der Politikwissenschaft an der Hochschule für Politik München.[7][8] Das Studium der Rechtswissenschaft schloss er 1999 mit der Ersten Juristischen Staatsprüfung mit der Note Befriedigend (6,8 Punkte) ab.[4] Während des Studiums ab...

    Bis September 2004 war Guttenberg darüber hinaus Geschäftsführer der KT-Kapitalverwaltung GbR in München.[21]

    Guttenberg wurde vorgeworfen, bei den Angaben im eigenen Lebenslauf übertrieben zu haben. So fanden sich die Formulierungen Freier Journalist bei der Tageszeitung Die Welt und berufliche Stationen in Frankfurt und New York. Der Axel-Springer-Konzern, der Verlag der Welt, wurde mit der Aussage zitiert, Guttenberg sei Praktikant in der Redaktion gewe...

    Guttenberg ist Mitglied der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU). Bis Dezember 2008 war er Vorsitzender des CSU-Verbands seines Heimatorts Guttenberg.[22] Er gehörte außerdem dem Vorstand des CSU-Kreisverbands Kulmbach an. Am 8. Dezember 2007 wurde Guttenberg als Nachfolger Werner Schnappaufs zum Vorsitzenden des CSU-Bezirksverbandes Oberfrank...

    Anfang 2004 stellte Guttenberg im Zusammenhang mit der Frage eines EU-Beitritts der Türkei das Konzept der Privilegierten Partnerschaft zur politischen Diskussion.[48] Dieses bestimmt seither die Position von CDU/CSU in der Türkei-Frage.[49][50] Zudem veröffentlichte Guttenberg regelmäßig Stellungnahmen zu unterschiedlichen außenpolitischen Themen....

    Guttenberg benannte als Gründe für seine ablehnende Haltung zum EU-Beitritt der Türkei deren unzureichende Umsetzung europäischer Kriterien,[51] z. B. in der Zypernfrage,[50][52] sowie eine drohende Überforderung der EU.[53] Zugleich betonte er stets die Notwendigkeit guter Beziehungen zur Türkei und kritisierte diesbezüglich ein französisches Gese...

    Im August 2009 gegen Ende der großen Koalition von 2005 bis 2009 und während des Wahlkampfs bemängelte das SPD-geführte Justizministerium den vom Wirtschaftsministerium vorgelegten Gesetzentwurf zur Zwangsverwaltung maroder Banken[106][107] (auch weil damit dem eigenen Entwurf vorgegriffen wurde[108]). Guttenberg geriet stark in die Kritik, weil ...

    Aufgrund von Vorwürfen der Oppositionsparteien über den bisherigen Informationsfluss zum Vorfall bei Kunduz wurde ein Untersuchungsausschuss gebildet. Guttenberg erklärte, dass er sich vor seiner ersten Stellungnahme zum Luftschlag bei Kundus telefonisch mit Wolfgang Schneiderhan auf einen konkreten Wortlaut verständigt habe. In dieser Stellungnahm...

    Im Verlauf seiner Amtszeit reiste Guttenberg insgesamt neunmal nach Afghanistan und besuchte die dort stationierten Einheiten der Bundeswehr.[136] Dabei traf er auch mehrfach Soldaten unmittelbar an der Front.[137][138][139]

    Am 23. August 2010 stellte Guttenberg der Regierungskoalition fünf verschiedene Modelle zur künftigen Struktur der Streitkräfte vor. Alle Modelle gaben eine Truppenstärke von 150.000 bis 180.000 Zeit- und Berufssoldaten vor. Einige Modelle empfahlen dabei eine Aussetzung der Wehrpflicht, während andere von 25.000 Grundwehrdienstleistenden und 25.00...

    Am 26. Oktober 2010 wurde der Abschlussbericht der Strukturkommission an Guttenberg übergeben. Die Ergebnisse sahen eine Aussetzung der Musterung und Einberufung vor, da eine Verpflichtung zum Grundwehrdienst als sicherheitspolitisch nicht mehr erforderlich erachtet wurde. Die 7000 Soldaten, die seinerzeit an aktiven Einsätzen teilnahmen, sollten a...

    Gegenstand der Plagiatsaffäre war der Vorwurf zahlreicher Plagiate in der von Guttenberg bei der Universität Bayreuth eingereichten Dissertation mit dem Titel Verfassung und Verfassungsvertrag. Auf der Grundlage dieser Arbeit war ihm 2007 der akademische Doktorgrad verliehen worden.

    Am 24. November 2011 veröffentlichte die Wochenzeitung Die Zeit das erste Interview mit Guttenberg nach seinem Rücktritt.[196][197] Hierbei handelte es sich um einen auszugsweisen Vorabdruck des Buches Vorerst gescheitert: Karl-Theodor zu Guttenberg im Gespräch mit Giovanni di Lorenzo (Chefredakteur der Wochenzeitung Die Zeit), der Wiedergabe eines...

  4. May 20, 2016 · Karl-Theodor zu Guttenberg. Karl-Theodor zu Guttenberg served as German federal minister of defense from 2009 to 2011 and as federal minister of economics and technology from February 2009 to October 2009. As minister of defense, he led the most significant structural reform of the German armed forces since the Bundeswehr’s founding in 1955.

  5. Enoch zu Guttenberg (1946–2018), conductor; Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg (born 1971), German CSU politician, former Federal Minister of Commerce and Minister of Defense in the first and second Merkel Cabinets; Philipp Anton Christoph Freiherr von Guttenberg, Domherr of Würzburg; Localities with the Guttenberg coat-of-arms

  6. Karl Theodor Freiherr von und zu Guttenberg , Portrait. (Quelle: Peter Bouserath/KAS-ACDP) Geprägt von der kompromisslosen Ablehnung des Nationalsozialismus in seiner Familie drängte es Guttenberg nach 1945 in die Politik. Als MdB nahm er sich im Auswärtigen Ausschuss vor allem der Deutschland- und Ostpolitik an und entwickelte sich zu einem ...

  7. Mar 2, 2011 · Perhaps the most fascinating fact about Karl-Theodor zu Guttenberg is that the controversial PhD wasn't the work of idle youth, but the by-product of eager careerism. Guttenberg started his PhD in ...

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