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  1. Caroline Schelling, née Michaelis, widowed Böhmer, divorced Schlegel (2 September 1763 – 7 September 1809), was a German intellectual. She was one of the so-called Universitätsmamsellen, a group of five academically active women during the 18th and 19th centuries, daughters of academics at Göttingen University, alongside Meta Forkel ...

  2. “Caroline Schelling ranks first among all the literary women of the time; her graceful, chatty letters are full of good sense and imagination, of refined malice and charming raillery, and their clear yet thoughtful descriptions, their charming language, and their hidden poetry raise them to the level of true works of art.”

  3. A comprehensive resource for learning about the life and letters of Caroline Schelling, a key figure in the German Frühromantik. Find classic biographical essays, historical contexts, recent publications, and more.

  4. German intellectual. Also known as: Caroline Michaelis, Caroline Schlegel. Learn about this topic in these articles: Schelling. In Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Period of intense productivity. …there he became acquainted with Caroline Schlegel, among the most gifted women in German Romanticism, and married her in 1803.

    • Leben
    • Caroline, Auguste und Goethe
    • Werke
    • Briefe und Andere Quellen
    • Literatur
    • Film
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Jugendjahre

    Caroline Schelling wurde als Dorothea Caroline Albertine Michaelis in Göttingen geboren. Als Tochter des Professors Johann David Michaelis (1717–1791) mit den Schwerpunkten Theologie und Orientalistik verkehrte sie früh mit den dortigen Gelehrtenfamilien und war mit Therese Heyne sowie mit deren späterem Ehemann Georg Forsterbefreundet. Caroline erhielt in jungen Jahren Privatunterricht von einem Studenten der Theologie. Vom 13. bis 14. Lebensjahr ging sie auf ein Mädchenpensionat in Gotha.

    Clausthal

    Am 15. Juni 1784 heiratete sie ihren Jugendfreund, den Clausthaler Amts- und Bergarzt Johann Franz Wilhelm Böhmer (1754–1788), einen Sohn des Juristen Georg Ludwig Böhmer. Am 28. April 1785 brachte sie ihr erstes Kind Auguste („Gustel“) Böhmer zur Welt. Therese („Röschen“), das zweite Kind mit Böhmer, wurde am 23. April 1787 geboren. Am 4. Februar 1788 starb ihr Mann an einer Wundinfektion. Caroline Böhmer, erneut schwanger, zog mit Therese und Auguste zurück ins Göttinger Elternhaus. Dort wu...

    Mainz

    1791 starb der Vater, die Mutter zog nach Braunschweig, das Elternhaus wurde verkauft. Als „kokette junge Witwe“, wie sie sich selbst nannte, übersiedelte Caroline Böhmer mit Auguste im März 1792 nach Mainz, wo sie die ursprünglich auch aus Göttingen stammende – von ihrem Mann Johann Nikolaus Forkel getrennt lebende – Meta Forkel bei sich aufnahm, die wiederum schwanger geworden war von dem damaligen Studenten Johann Heinrich Liebeskind (1768–1847). Viel verkehrte sie auch mit dem Ehepaar Geo...

    Ohne Zweifel hat zwischen Caroline, ihrer Tochter Auguste und Goethe ein besonderes Verhältnis bestanden. Als Goethe am 28. September 1783 im Hause ihres Vaters in Göttingen weilte, war Caroline zwar zu ihrem Bedauern anderweitig verabredet. Kurz darauf aber berichtete sie, im Besitz eines Manuskripts der Iphigeniezu sein. Am 10. August 1784 traf G...

    Redaktionell angepasst aus: Franz Muncker: Schelling, Caroline. In: Allgemeine Deutsche Biographie(ADB). Band 31, Duncker & Humblot, Leipzig 1890, S. 3–6. August Wilhelm Schlegel äußerte 1828 über Caroline, sie habe alle Talente besessen, um als Schriftstellerin zu glänzen, ohne dass jedoch ihr Ehrgeiz darauf gerichtet gewesen sei. Meist hat sich C...

    „Ihr schriftstellerisches Talent bewies sie [Caroline] am meisten in ihren anmuthig plaudernden, von Verstand, Phantasie, wahrem Kunstsinn und poetischem Geist durchdrungenen, mit Neckerei und feiner Bosheit gewürzten Briefen, den schönsten Frauenbriefen aus der Glanzperiode unserer neueren Litteratur.“ (Franz Muncker: Schelling, Caroline. In: Allg...

    Sabine Appel: Caroline Schlegel-Schelling: Das Wagnis der Freiheit. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-412-20282-8.
    Sabine Appel: Caroline Schlegel-Schelling (1763–1809): Als Demokratin im Kerker, in: Frank-Walter Steinmeier (Hrsg.): Wegbereiter der deutschen Demokratie. 30 mutige Frauen und Männer 1789–1918, Mü...
    Irma Brandes: Caroline. Lebensbild der Romantik. Ein biographischer Roman um Caroline Schlegel-Schelling. Fischer TB, Frankfurt 1978, ISBN 3-596-22031-9.
    Volker Ebersbach: Schelling, Dorothea Caroline Albertina von, geborene Michaelis, 1784–1796 Böhmer, 1796–1803 Schlegel, seit 1803 Schelling. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 22, Duncker & H...

    „Glücklich will ich sein oder Die Kunst zu leben, Caroline Schlegel-Schelling“, ein Film von Vera Botterbuschmit Tanja Kübler, Roman Dudler, Eva Mende, Silvia Fink, Thomas Koch, Angela Bohrmann, Ol...

    Literatur von und über Caroline Schelling im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von Caroline Schelling im Projekt Gutenberg-DE
    Caroline Schelling. In: FemBio. Frauen-Biographieforschung(mit Literaturangaben und Zitaten).
  5. Apr 23, 2017 · October 1810 Schelling returns to Munich. early October 1810 Schelling moves out of his and Caroline’s last apartment at Im Rosenthal 144 and into an apartment “to the left of the Karl Gate, right on the corner, facing the mountains, with a magnificent view, and sun the entire day.”.

  6. Caroline Schlegel-Schelling, née Michaelis *September 2, 1763 (Goettingen, Germany) †September 7, 1809 (Maulbronn, Germany) Spouse: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling

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