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  1. Aug 25, 1996 · Hart to Hart: Till Death Do Us Hart: Directed by Tom Mankiewicz. With Robert Wagner, Stefanie Powers, George Hamilton, Katja Riemann. The Harts go to Munich where Jennifer is to donate bone marrow to a little boy who has leukemia.

    • (268)
    • Crime, Drama, Mystery
    • Tom Mankiewicz
    • 1996-08-25
  2. 5 of 8. Stefanie Powers and Katja Riemann in Hart to Hart: Till Death Do Us Hart (1996) People Stefanie Powers Katja Riemann.

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    Katja Riemann ist Tochter eines Grundschullehrer-Ehepaars. Ihre ersten zwanzig Lebensjahre verbrachte sie in ihrem niedersächsischen Geburtsort Kirchweyhe. Sie hat zwei ältere Geschwister, die wie ihre Eltern ebenfalls Lehrerberufe ergriffen. Von 1990 bis 1998 lebte sie mit Peter Sattmann zusammen, den sie bei Dreharbeiten zu dem Fernsehfilm Von Ge...

    Ausbildung und Theater

    In frühen Jahren nahm Riemann bereits Ballettstunden sowie Klavier-, Flöten- und Gitarrenunterricht. Nach dem Abitur an der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Leeste 1983 studierte sie in Hamburg ein Semester Tanzpädagogik. Anschließend hospitierte sie am Westfälischen Landestheater in Castrop-Rauxel, wo sie erstes Interesse für das Schauspiel entwickelte. Schließlich besuchte sie von 1984 bis 1986 die Hochschule für Musik und Theater Hannover und von 1986 bis 1987 die Otto-Falckenberg-Schule in...

    Film und Fernsehen

    Bereits im dritten Semester ihres Schauspielstudiums an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover erhielt Riemann durch ihren dortigen Dozenten Peter Meinhardt ihre erste Filmhauptrolle in dem vom Westdeutschen Rundfunk produzierten sechsteiligen Fernsehspiel Sommer in Lesmona (1987) nach den Briefen der Schriftstellerin Magdalene Pauli. Sie übernahm die Rolle der 18-jährigen Marga Lürmann, die sich im Jahr 1893 in den jungen Engländer Percy Roesner verliebt, sich aber letztlich w...

    Musik

    Katja Riemann veröffentlichte mehrere Musikalben. 1997 war sie auf dem Soundtrack des Films Bandits zu hören. 2000 erschien ihr Solo-Debüt Nachtblende, ein Pop-Album mit deutschen Texten, die überwiegend von ihr selbst geschrieben wurden. 2003 folgte das englischsprachige Jazz-Album Favourites mit dem Katja Riemann Oktett. 2004 erschien Ein Stück vom Himmel mit Liedern jüdischer Komponisten der 1920er und 1930er Jahre, zusammen mit Anika Mauer, Natalia Wörner, Imogen Kogge, Burghart Klaußner...

    Katja Riemann setzt sich für Demokratie und Menschenrechte sowie eine offene Gesellschaft ein. Darüber hinaus unterstützt sie den Kampf gegen Kinderarmut, Kinderhandel und die Beschneidung junger Mädchen in Afrika. Sie wurde zudem in den „Innovationsbeirat“ des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung berufen. Für ihr E...

    2001: Königin Camilla in Rudolph und der Spielzeugdieb
    2002: Augustine in 8 Frauen
    2015: Kate in Ooops! Die Arche ist weg...
    2005: Fay Weldon, Die Teufelin (mit Mechthild Großmann), Patmos audio, ISBN 978-3-491-91192-5, gekürzt, 4 CDs, 332 Min.
    2006: David McKee, Du hast angefangen! Nein, du! ... Geschichten vom Streiten und Vertragen, Sauerländer audio, ISBN 978-3-411-80881-6, ungekürzt, 1 CD, 57 Min.
    2007: Kathy Reichs, Knochen zu Asche, Random House Audio Köln, ISBN 978-3-86604-708-2, gekürzt, 6 CDs, 427 Min.
    2008: Kathy Reichs, Der Tod kommt wie gerufen, Random House Audio Köln, ISBN 978-3-86604-894-2, gekürzt, 6 CDs, 446 Min.
    1988: Adolf-Grimme-Preis mit Gold für Sommer in Lesmona (zusammen mit Reinhard Baumgart, Peter Beauvais und Herbert Grönemeyer)
    1990: Goldene Kamera 1989 als Entdeckung des Jahres (zusammen mit Maja Maranow)
    1992: Goldene Kamera 1991 Lilli-Palmer-Gedächtniskamera – Beste Nachwuchsschauspielerin für Von Gewalt keine Rede
    1994: Bayerischer Filmpreis (Darstellerpreis) für Abgeschminkt und Ein Mann für jede Tonart
    Der Name der Sonne. Edition Riesenrad, Hamburg 1999, ISBN 3-933697-64-6.
    Jeder hat. Niemand darf. Projektreisen. S. Fischer, Frankfurt am Main 2020, ISBN 978-3-10-397313-6.
    Zeit der Zäune. Orte der Flucht. S. Fischer, Frankfurt am Main 2024, ISBN 978-3-10-397541-3.
    Katharina Blum: Katja Riemann. Mit Charme und Power. Heyne, München 1998, ISBN 3-453-14056-7.
    Malte Hagener: Katja Riemann – Schauspielerin. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 31, 1999.
    Manfred Hobsch, Ralf Krämer, Klaus Rathje: Filmszene D. Die 250 wichtigsten jungen deutschen Stars aus Kino und TV. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004, ISBN 3-89602-511-2, S. 339 ff.
    Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechni...
    Literatur von und über Katja Riemann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Katja Riemann bei IMDb
    Katja Riemann bei filmportal.de
  3. Where is Hart to Hart: Till Death Do Us Hart streaming? Find out where to watch on Netflix, Prime, Hulu & 40+ others.

    • Tom Mankiewicz
    • 16
  4. On a mission of mercy, Jennifer Hart is in Germany to donate bone marrow to Maximilian, a young leukemia patient. Following the operation, she plans to spend a romantic anniversary in Munich with her husband Jonathan.

  5. And lo and behold in the final 'Hart to Hart' movie, 'Hart to Hart: Till Death Do Us Hart' we get the doppelganger storyline with Jennifer being a dead ringer for Simone the fiancee of the surgeon and who is also involved with the crooked Karl Von Ostenberg, played by George Hamilton.

  6. Hart to Hart: Till Death Do Us Hart (TV Movie 1996) Katja Riemann as Elsa Hellerstadt.

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