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  1. Sebastian Kurz ( German: [zeˈbasti̯a (ː)n ˈkʊrts]; born 27 August 1986) is an Austrian former politician who served twice as the chancellor of Austria, initially from December 2017 to May 2019 and then a second time from January 2020 to October 2021.

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    Sebastian Kurz (* 27. August 1986 in Wien) ist ein österreichischer Politiker (ÖVP). Er war vom 18. Dezember 2017 bis zum 28. Mai 2019 Bundeskanzler der Republik Österreich.

    Von 2009 bis 2017 war Kurz Bundesobmann der Jungen Volkspartei (JVP). Sein erstes politisches Mandat übte er von 2010 bis 2011 als Mitglied des Wiener Gemeinderats und Landtags aus. Von 2011 bis 2013 war er Staatssekretär für Integration in der Bundesregierung Faymann I, anschließend 2013 für kurze Zeit Abgeordneter im Nationalrat und von 2013 bis ...

    Am 27. Mai 2019 wurde Kurz durch ein Misstrauensvotum des Nationalrates das Vertrauen versagt, worauf er am 28. Mai 2019 durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen seines Amtes enthoben wurde.[2] Im Jänner 2016 sagte Kurz in einem Interview mit der Tageszeitung Die Welt in Hinblick auf die Grenzsicherung Österreichs: Es ist nachvollziehbar, das...

    Kurz ist der Sohn des Ingenieurs Josef Kurz und seiner Frau Elisabeth, geb. Dehler, einer Lehrerin. Deren Mutter Magdalena Müller, eine Donauschwäbin aus der Batschka (heute Vojvodina, Serbien), siedelte mit ihrer Familie Ende 1944 ins niederösterreichische Zogelsdorf über und heiratete dort den Landwirt Alois Dehler.[3]

    Von 1992 bis 1996 besuchte Kurz die Volksschule in der Anton-Baumgartner-Straße in Wien-Liesing,[4] danach das Bundesgymnasium und Realgymnasium Erlgasse in Wien, wo er 2004 seine Matura mit Auszeichnung ablegte. Im Anschluss leistete er bis 2005 seinen Präsenzdienst beim österreichischen Bundesheer. Ab 2005 studierte Kurz an der Rechtswissenschaft...

    Kurz ist seit der gemeinsamen Schulzeit mit der jetzigen Wirtschaftspädagogin Susanne Thier liiert.[8]

    Kurz hob die Einbeziehung von Religionen und den Dialog mit Religionsgemeinschaften als bedeutsam für die Integration hervor.[22] In den ersten Monaten seiner Tätigkeit als Staatssekretär unterbreitete Kurz mehrere Vorschläge, z. B. ein zweites verpflichtendes Kindergartenjahr für Kinder mit Sprachdefiziten.[23] 2011 entstand als gemeinsame Kampagn...

    Als Integrationsstaatssekretär startete er 2011 noch mit einem jährlichen Budget von 15 Millionen Euro. Dieses wurde bis 2017 auf 100 Millionen Euro erhöht. Dies ist vor allem auf einen großflächigen Ausbau an Deutschkursen gemeinsam mit dem Bundesministerium für Inneres und dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz zurückzuf...

    Nach der Nationalratswahl 2013 übernahm Sebastian Kurz das Außenministerium von Michael Spindelegger. Im März 2014 wurde dem Portefeuille seines Ministeriums auch der Bereich Integration zugeschlagen. Als einen seiner persönlichen Arbeitsschwerpunkte bezeichnet er die Beziehungen zum Westbalkan, weshalb er seinen ersten Auslandsbesuch als Außenmini...

    Das vom Integrationsministerium präsentierte Anerkennungs- und Bewertungsgesetz wurde im Juli 2016 beschlossen. Damit sollte die Anerkennung im Ausland erworbener Qualifikationen, etwa auch die Übertragung von Bildungszertifikaten, vereinfacht werden.[50][51]

    Angesichts der Flüchtlingskrise führte das Integrationsministerium Werte- und Orientierungskurse in allen Bundesländern ein.[55]

    Im Mai 2017 wurde Kritik seitens der Integrationsbotschafter an Kurz Politik laut. Einer Befragung des Migranten-Magazins Bum Media zufolge sind zwei Drittel der Integrationsbotschafter nicht mit der Politik oder einzelnen Punkten seiner Politik einverstanden (allen voran das geforderte Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst). Selbiges Medium gab an...

    Kurz' Nicht-Reagieren auf Skandale rund um die FPÖ führte zur Anwendung des ursprünglich auf Wolfgang Schüssel geprägten Begriffs Schweigekanzler auf ihn.[100] Im Lauf des Jahres 2019 mehrten sich Neuwahlgerüchte.[101] Das Wort Schweigekanzler wurde Österreichisches Wort des Jahres 2018.[102][103][104]

    Am 29. Mai 2019 nominierte der Parteivorstand der ÖVP Kurz offiziell als Spitzenkandidaten für die Nationalratswahl in Österreich 2019.[112]

    Unter Kurz wurde eine strikte Kontrolle der Kommunikation von Regierung und Ministerien installiert. Das Konzept sollte einen gemeinsamen, ident wirkenden Außenauftritt herstellen, aus dem kein Regierungsmitglied durch individuelle Positionen hervortreten konnte.[127] Journalisten warfen der Regierung Kurz' vor, durch das Verweigern von Fragen[128]...

    • 27. August 1986
    • Kurz, Sebastian
    • Wien
  2. Sebastian Kurz (born 27 August 1986) is a former Austrian politician. He held the post of Chancellor of Austria twice, from 2017 to 2019, and in 2020 and 2021. Before, he was chancellor from 18 December 2017 to 28 May 2019. He was the world's youngest chancellor.

  3. Oct 9, 2021 · Austria's Chancellor Sebastian Kurz has stepped down, after pressure triggered by a corruption scandal. He has proposed Foreign Minister Alexander Schallenberg as his replacement.

  4. Oct 9, 2021 · Austria's Chancellor Sebastian Kurz has stepped down, after pressure triggered by a corruption scandal. He has proposed Foreign Minister Alexander Schallenberg as his replacement.

  5. Sebastian Kurz ( /zeˈbastˌ i̯ aːn ˈkʊrt͡s/) est un homme d'État autrichien, le 27 août 1986 à Vienne. Il est président fédéral du Parti populaire autrichien (ÖVP) de 2017 à 2021 et chancelier fédéral de 2017 à 2019 et de 2020 à 2021.

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  7. The Second Kurz government is the first government in Austrian history in which women constitute the majority; it is also the youngest on average. Sebastian Kurz reclaimed the distinction of being the youngest head of government in Europe, aged 33.

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