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  1. Aug 12, 2020 · Foto: Berliner Zeitung/Carsten Koall. Historiker Ulrich van der Heyden in seinem Büro. In den gegenwärtigen Debatten um das Abgehängtsein des Ostens geht es vor allem um die fehlende ...

  2. Mar 31, 2024 · Die Aussage von Katja Hoyer in ihrem Interview in der Berliner Zeitung über die Schwierigkeiten, an deutschen Universitäten objektiv zu Fragen der Geschichte der DDR forschen zu können, kann ...

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  4. Ulrich von Württemberg (* 8. Februar 1487 in Reichenweier (Riquewihr), Elsass; † 6. November 1550 in Tübingen) war 1498–1519 und 1534–1550 der dritte regierende Herzog von Württemberg. Er war der erste protestantische Fürst seines Territoriums. Ihn besang in lateinischer Sprache Johann Pedius Tethinger .

  5. Ulrich von Württemberg. Entwurf zum Denkmal Graf Ulrichs, Sohn des Greiners (Federzeichnung aquareliert von Hans Steiner, um 1578) Ulrichstein bei Döffingen. Ulrich von Württemberg (* nach 1340; † 23. August 1388 in der Schlacht bei Döffingen) war der Sohn von Graf Eberhard II. von Württemberg und Elisabeth von Henneberg-Schleusingen .

  6. Siegel Ulrichs von 1259. Hans Steiners Nachbildung von Ulrichs Doppeltumba, der ihn als Sohn eines Grafen Eberhard und einer Zähringer Herzogstochter Agnes ausweist. [1] Ulrich I. von Württemberg, genannt Ulrich der Stifter oder Ulrich mit dem Daumen (* 1226; † 25. Februar 1265 ), war ab etwa 1241 Graf von Württemberg .

  7. Ulrich von Württemberg (1487–1550) zählt zweifellos zu den herausragenden, aber auch umstrittensten Personen der württembergischen Landesgeschichte. Sein Schicksal war untrennbar mit dem seines Herzogtums verknüpft, das er zeitweise verlor. Er führte die Reformation ein, was die Auflösung der Hirsauer Klosterlebens zur Folge hatte.

  8. Jul 11, 2020 · So wird verlangt, der Berliner Mohrenstraße einen neuen Namen zu geben. Für den Berliner Historiker Ulrich van der Heyden geht die Debatte in eine Richtung, die er als Wissenschaftler nicht...

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