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  1. Jahrhundert; Bestand Kunsthistorisches Museum Wien. Ulrich von Württemberg (* 8. Februar 1487 in Reichenweier (Riquewihr), Elsass; † 6. November 1550 in Tübingen) war 1498–1519 und 1534–1550 der dritte regierende Herzog von Württemberg. Er war der erste protestantische Fürst seines Territoriums.

  2. Ulrich served the German king, Maximilian I, in the War of the Succession of Landshut in 1504, receiving some additions to Württemberg as a reward; he accompanied Maximilian on his unfinished journey to Rome in 1508; and he marched with the imperial army into France in 1513. Meanwhile, in Württemberg Ulrich had become very unpopular.

  3. Die These des Historikers Hansmartin Decker-Hauff, der Ulrich als Sohn Hermanns von Württemberg und der Irmengard, Tochter von Ulrich von Ulten, bezeichnete, gilt als nicht hinreichend belegt. [2] [3] Hermann, der nur einmal 1231 urkundlich erwähnt wird, ist wahrscheinlich ein Sohn Hartmanns I.

  4. Württemberg. Ulrich von Württemberg (1487–1550) zählt zweifellos zu den herausragenden, aber auch umstrittensten Personen der württembergischen Landesgeschichte. Sein Schicksal war untrennbar mit dem seines Herzogtums verknüpft, das er zeitweise verlor. Er führte die Reformation in Württemberg ein und löste so das Kloster in Hirsau auf.

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  5. Ulrich V (1413 – 1 September 1480), nicknamed the Much-Loved ( German: der Vielgeliebte ), was Count of Württemberg from 1419 and then count of Württemberg-Stuttgart until his death in 1480.

  6. Ulrich passed some time in Switzerland, France and Germany, occupied with brigand exploits and in service under Francis I. of France; but he never lost sight of the possibility of recovering Württemberg, and about 1523 he announced his conversion to the reformed faith.

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  8. Ulrich von Württemberg. Entwurf zum Denkmal Graf Ulrichs, Sohn des Greiners (Federzeichnung aquareliert von Hans Steiner, um 1578) Ulrichstein bei Döffingen. Ulrich von Württemberg (* nach 1340; † 23. August 1388 in der Schlacht bei Döffingen) war der Sohn von Graf Eberhard II. von Württemberg und Elisabeth von Henneberg-Schleusingen .

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