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  1. Ulrich von Württemberg (* 8. Februar 1487 in Reichenweier (Riquewihr), Elsass; † 6. November 1550 in Tübingen) war 1498–1519 und 1534–1550 der dritte regierende Herzog von Württemberg. Er war der erste protestantische Fürst seines Territoriums. Ihn besang in lateinischer Sprache Johann Pedius Tethinger .

  2. Ulrich von Württemberg (1487–1550) is undoubtedly one of the most prominent, but also most controversial figures in Württemberg's history. His fate is closely tied to that of his duchy, which he temporarily lost. He brought the Reformation to Württemberg and dissolved the Hirsau Monastery.

  3. Ulrichs verwandtschaftliche Beziehung zu seinen Vorgängern als Graf von Württemberg ist historisch nicht geklärt. Die These des Historikers Hansmartin Decker-Hauff, der Ulrich als Sohn Hermanns von Württemberg und der Irmengard, Tochter von Ulrich von Ulten, bezeichnete, gilt als nicht hinreichend belegt.

  4. In der Auseinandersetzung mit der stauf. Politik legte U. die territorialen Grundlagen der Herrschaft Württemberg am mittleren Neckar, der Rems und dem Albrand. Die anfängliche Verwendung des kirchberg. 1238, später des vering. Wappens seit 1241 läßt zunächst andere Orientierungen erkennen. Seit 1246 konnte U., der bereits 1243 die zum bad. Erbe seiner ersten Frau gehörige Stadt ...

  5. Ulrich V (1413 – 1 September 1480), nicknamed the Much-Loved ( German: der Vielgeliebte ), was Count of Württemberg from 1419 and then count of Württemberg-Stuttgart until his death in 1480.

  6. Ulrich hatte keine glückliche Kindheit: Seine Mutter Gräfin Elisabeth von Zweibrücken-Bitsch starb kurz nach seiner Geburt. Sein als geistesgestört bezeichneter Vater Heinrich von Württemberg war von 1490 bis zu seinem Tod auf der Burg Hohenurach inhaftiert. Seine Vormünder, Vertreter der Stände, verfolgten eigene machtpolitische Interessen und gaben sich bei der Erziehung des Jungen ...

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  8. Herzog Ulrich von Württemberg war 1519 vom Schwäbischen Bund aus Land und Herrschaft vertrieben worden. Seither regierte das habsburgische Kaiserhaus das Land, ab 1522 Erzherzog Ferdinand, der Bruder des Kaisers. Man stützte sich dabei auf die altgläubigen Eliten, die "Ehrbarkeit" in den Städten und die Geistlichkeit und Prälaten der großen Klöster.

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