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  1. Siegel Ulrichs von 1259. Hans Steiners Nachbildung von Ulrichs Doppeltumba, der ihn als Sohn eines Grafen Eberhard und einer Zähringer Herzogstochter Agnes ausweist. [1] Ulrich I. von Württemberg, genannt Ulrich der Stifter oder Ulrich mit dem Daumen (* 1226; † 25. Februar 1265 ), war ab etwa 1241 Graf von Württemberg .

  2. Ulrich von Württemberg (* 8. Februar 1487 in Reichenweier (Riquewihr), Elsass; † 6. November 1550 in Tübingen) war 1498–1519 und 1534–1550 der dritte regierende Herzog von Württemberg. Er war der erste protestantische Fürst seines Territoriums. Ihn besang in lateinischer Sprache Johann Pedius Tethinger .

  3. Württemberg. Ulrich von Württemberg (1487–1550) zählt zweifellos zu den herausragenden, aber auch umstrittensten Personen der württembergischen Landesgeschichte. Sein Schicksal war untrennbar mit dem seines Herzogtums verknüpft, das er zeitweise verlor. Er führte die Reformation in Württemberg ein und löste so das Kloster in Hirsau auf.

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  4. Biographie. U. wurde in einer Zeit dynamischer gesellschaftlicher, religiöser und politischer Umbrüche geboren. Sogleich nach seiner Geburt in der elsäß. Gfsch. Mömpelgard wurde er als Sohn einer Nebenlinie der Grafen von Württemberg an den Hof des kinderlosen Vetters seines Vaters, Gf. → Eberhard im Bart (1445–96), verbracht.

  5. Hindenburg, Wilhelm II, Ludendorff, January 1917. The Oberste Heeresleitung (German pronunciation: [ˈoːbɐstə ˈheːʁəsˌlaɪtʊŋ], "Supreme Army Command", OHL) was the highest echelon of command of the army (Heer) of the German Empire.

  6. Lebensdaten um 1222 oder 1226 – 1265 Beruf/Funktion Graf von Württemberg Konfession katholisch Normdaten GND: 13593107X | OGND | VIAF: 80363445 Namensvarianten. Ulrich I. von Württemberg

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  8. Henry, Count of Württemberg. Mother. Elisabeth of Zweibrücken-Bitsch. Signature. Duke Ulrich of Württemberg (8 February 1487 – 6 November 1550) succeeded his kinsman Eberhard II as Duke of Württemberg in 1498. [1] He was declared of age in 1503. His volatile personality made him infamous, being called the "Swabian Henry VIII " by historians.

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