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Ulrich von Württemberg war 1498–1519 und 1534–1550 der dritte regierende Herzog von Württemberg. Er war der erste protestantische Fürst seines Territoriums. Ihn besang in lateinischer Sprache Johann Pedius Tethinger.
Herzog Ulrich, der den Bauernaufstand zur Rückeroberung seiner Herrschaft nutzen wollte, scheiterte gemeinsam mit den Aufständischen, die in mehreren Schlachten von den Truppen des Schwäbischen Bundes geschlagen wurden.
Herzog Ulrich von Württemberg übergibt Vogt, Bürgermeister, Gericht, Rat und Gemeinde der Stadt Stuttgart sowie dem Spital und der Schule in ihren Armenkasten etliche Güter und Gülten von heiligen... Schriften betreffend Hans Keller von Horb und seine Verhandlungen.
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Wer war der Herzog von Württemberg?
Wer war der erste protestantische Fürst von Württemberg?
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Welche Lehren verbreiteten sich in Württemberg in den 1520er Jahren?
Ulrich von Württemberg (1487–1550) zählt zweifellos zu den herausragenden, aber auch umstrittensten Personen der württembergischen Landesgeschichte. Sein Schicksal war untrennbar mit dem seines Herzogtums verknüpft, das er zeitweise verlor.
Duke Ulrich of Württemberg (8 February 1487 – 6 November 1550) succeeded his kinsman Eberhard II as Duke of Württemberg in 1498. He was declared of age in 1503. His volatile personality made him infamous, being called the "Swabian Henry VIII" by historians.
Ulrich von Württemberg (1487–1550) is undoubtedly one of the most prominent, but also most controversial figures in Württemberg's history. His fate is closely tied to that of his duchy, which he temporarily lost. He brought the Reformation to Württemberg and dissolved the Hirsau Monastery.
Ulrich erhielt den Besitz über Württemberg bestätigt. Sogleich führte er im ganzen Land die Reformation ein und berief dafür die beiden Geistlichen Erhard Schnepf und Ambrosius Blarer.