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  1. Das Gedicht "Er ist's" von Eduard Mörike beschreibt den Willkommensgruß des Frühlings mit seiner Personifikation und seiner schönen Metapher. Lesen Sie hier das Gedicht, einige Anmerkungen und weitere Gedichte von Mörike.

  2. Das bekannte Frühlingsgedicht von Eduard Mörike aus dem Jahr 1829 beschreibt die Anzeichen und Gerüche des Frühlings. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung von Veilchen, Zaubernuss, Harfe und dem blauen Band in der Lyrik.

  3. Ein lyrisches Gedicht, das die Ankunft des Frühlings durch die Sinne wahrnimmt und mit einem Harfenton bestätigt. Erfahren Sie mehr über die Analyse, den Hintergrund und andere Gedichte des Autors.

  4. Der folgende Text, 1829 von Eduard Mörike geschrieben, ist eines der bekanntesten und beliebtesten Frühlingsgedichte. Es sind schwungvolle Verse. Das „blaue Band" verbindet romantische Sehnsucht mit dem Blick auf den blauen Frühlingshimmel.

    • Eduard Friedrich Mörike
  5. [Frühling] 1 läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. -- Horch, [von fern ein leiser] 2 Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich hab' ich vernommen!

  6. Erfahren Sie mehr über das berühmte Gedicht Er ist's von Eduard Mörike, das die Ankunft des Frühlings beschreibt. Lesen Sie die Inhaltsangabe, die Stilmittel, die Hintergründe und die Deutung des Werkes.

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  8. Aug 27, 2023 · Er ist's Frühling lässt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohl bekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen.

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    • Florian Friedrich