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  1. Die Räuber ist Schillers erstes Drama, das ihn nach seiner Uraufführung am 13. Januar 1782 in Mannheim schlagartig bekannt machte. Es entstand in der Zeit von Sturm und Drang und schildert die Rivalität zweier Brüder, in der sich der zentrale Konflikt des Stückes zwischen Verstand und Gefühl ausdrückt.

  2. Zentrales Motiv ist der Konflikt zwischen Verstand und Gefühl, zentrales Thema das Verhältnis von Gesetz und Freiheit. Anregung fand Schiller in der Erzählung Zur Geschichte des menschlichen Herzens von Christian Friedrich Daniel Schubart. Als Vorlage diente Schiller unter anderem das Schicksal des bekannten Räuberhauptmanns Nikol List. Bis ...

  3. May 16, 2023 · Ein großes Thema der Schillerschen Dramatik, vor allem im »Wallenstein«, ist die Möglichkeit oder Unmöglichkeit eines individuellen Rückzugs aus der Geschichte. Es erscheint auch in »Wilhelm Tell«, aber ohne Diskussion und ohne, dass sich die Möglichkeiten des Handelns oder Nicht-Handelns in den Gedanken und Reden des Protagonisten ...

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  5. Zentrale Motive - Das Wichtigste. Für Schiller steht in seinem Drama "Die Räuber" Thema des Freiheitsbegriffs im Vordergrund. Die beiden Protagonisten Karl und Franz Moor haben jeweils ihre eigene Auffassung von Freiheit. Beide schlagen dafür unterschiedliche Wege ein.

  6. Das Friedrich Schiller Archiv ist die umfangreichste Volltextsammlung der Werke von Friedrich Schiller im Web. Es enthält über 900 Gedichte, über 2000 Briefe einschließlich der Briefwechsel mit Johann Wolfgang Goethe und Humboldt, alle Dramen und Erzählungen, Zitate, Schriften und Biografien und mehr.

  7. Schillers Werk ist die bekannteste Erzählung des Tell-Mythos der Schweizer Legende. Was ist das große Thema in Wilhelm Tell? In Wilhelm Tell stehen die Themen Widerstand und Heldentum im Zentrum.

  8. Das klassische Drama Wilhelm Tell aus der Feder des deutschen Dichters Friedrich von Schiller (10.11.1759 - 9.5.1805), wurde am 17.3.1804 im Hoftheater in Weimar uraufgeführt. Es hat eine lange und bewegte Wirkungsgeschichte und ist zweifellos die berühmteste literarische Bearbeitung des Tell-Stoffes.

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