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  1. Die Autonome Gemeinschaft Madrid ist eine der 17 Regionen Spaniens. Sie liegt auf der Hochebene Neukastiliens, unmittelbar südlich des Kastilischen Scheidegebirges. Die autonome Gemeinschaft besteht lediglich aus der gleichnamigen Provinz und umfasst den Ballungsraum rund um die Hauptstadt Madrid. Sie hat eine Fläche von 8.027,55 km² und 6. ...

  2. comunidad.madrid. The Community of Madrid (Spanish: Comunidad de Madrid [komuniˈðað ðe maˈðɾið] ⓘ) is one of the seventeen autonomous communities of Spain. It is located in the centre of the Iberian Peninsula, and of the Central Plateau (Meseta Central). Its capital and largest municipality is the City of Madrid, which is also the ...

  3. Liste der Gemeinden in der autonomen Gemeinschaft MadridWikipedia. Die spanische autonome Gemeinschaft Madrid hat 179 Gemeinden (Stand 1. Januar 2019). Comarcas in der autonomen Gemeinschaft Madrid. Gerichtsbezirke in der autonomen Gemeinschaft Madrid. Gemeinden und Comarcas in der Provinz Madrid. Gemeinden und Gerichtsbezirke in der ...

    Gemeinden
    Einwohner 1. Januar 2022
    Fläche Km²
    Dichte Einw./km²
    62
    22,06
    3
    4.751
    19,62
    242
    241
    25,01
    10
    10.123
    22,25
    455
    • Geschichte
    • Vorautonomien 1978
    • Verfassungsrechtlicher Rahmen
    • Entstehung Der Autonomen Gemeinschaften
    • Entwicklung Seit 1979
    • Finanzbeziehungen Zwischen Dem Staat und Den Autonomen Gemeinschaften
    • Historische Gebiete und Nationalitätsbegriff
    • Vergleich Zwischen Den Autonomen Gemeinschaften und Den Deutschen Bundesländern
    • Autonome Städte: Ceuta und Melilla
    • Siehe Auch

    Auch nach der Vereinigung Spaniens unter einer Monarchie durch die Heirat der Katholischen Könige (1469) behielten die Einzelreiche der Kronen von Kastilien-León, Aragon und Navarra ihre eigenen Rechtsordnungen, Institutionen und Verwaltungen. Diese wurden erst Anfang des 18. Jahrhunderts unter den Bourbonen abgeschafft und Spanien unter Zugrundele...

    Nach dem Tod Francos begann der Übergang zur Demokratie (transición), wobei die Wiederherstellung der Autonomierechte aus der Zeit vor der Franco-Diktatur einer der Hauptstreitpunkte war. Die Ansichten reichten von einer Beibehaltung des Einheitsstaats über die Errichtung eines föderalen Systemsbis hin zu Unabhängigkeitsbestrebungen im Baskenland u...

    Art. 2 der Verfassung vom 29. Dezember 1978lautet: Damit wurde ein Mittelweg zwischen den Extrempositionen – Einheitsstaat auf der einen und Bundesstaat auf der anderen Seite – gewählt, der „Staat der Autonomien“ (Estado autonómico). Die Ausgestaltung dieses Grundsatzes in den Artikeln 143 bis 158 der Verfassung stellt einen Minimalkonsensder wider...

    In der Zeit von 1979 bis 1983 bildeten sich durch das Inkrafttreten der jeweiligen Autonomiestatute die 17 Autonomen Gemeinschaften, wobei vier von diesen (Katalonien, Baskenland, Galicien, Andalusien) den „schnellen Weg“ des Art. 151 der Verfassung wählten, die restlichen den „langsamen“ des Art. 143. Einen Sonderfall stellt Navarra dar, das seine...

    Anfänglich bestand ein großes Kompetenzgefälle zwischen den Autonomen Gemeinschaften des „schnellen Wegs“ und den restlichen Regionen. Die weitere Entwicklung ist durch eine teilweise Angleichung der Zuständigkeiten und eine allmähliche Ausweitung der Kompetenzen für alle Autonomen Gemeinschaften geprägt. Damit setzte sich ein Modell durch, das ein...

    Die Finanzierung und die Aufteilung der Steuern zwischen dem Staat und den Autonomen Gemeinschaften folgt zwei verschiedenen Modellen: für die meisten Autonomen Gemeinschaften gilt das allgemeine System (régimen común), für das Baskenland und Navarra hingegen das Foralsystem (régimen foral). In Navarra werden die Steuern durch die Autonome Gemeinsc...

    Eine gewisse Sonderstellung nehmen vor allem Galicien, das Baskenland, Navarra und Katalonien ein, die als so genannte „historische Gebiete“ (von denen das Baskenland gar mehrere besitzt) ein besonders weitgehendes Bedürfnis nach Autonomie haben und (wie andere „historische Gebiete“ Spaniens auch) Foralrechtsgebiete sind. So haben die drei zuletzt ...

    Die Autonomen Gemeinschaften sind nicht verfassungsautonom,da die Verabschiedung und Änderung ihrer Autonomiestatute der Zustimmung des gesamtspanischen Parlaments bedarf, weshalb sie anders als die Bundesländer Deutschlands auch nicht über Eigenstaatlichkeit verfügen. Außerdem unterscheiden sich die Regionen Spaniens untereinander anders als die L...

    Am 13. März 1995 erhielten auch die in Nordafrika liegenden und keiner Provinz zugeordneten spanischen Exklaven Ceuta und Melilla Autonomiestatute. Gleichwohl handelt es sich nach der Rechtsprechung des spanischen Verfassungsgerichtsbei diesen Autonomen Städten nicht um Autonome Gemeinschaften. Das Gericht begründet dies damit, dass die Autonomiest...

  4. en.wikipedia.org › wiki › GetafeGetafe - Wikipedia

    Getafe is listed as the 41st most populous city in Spain, after Salamanca and before Logroño. Within the community of Madrid, Getafe is the 7th most populous city, after Alcorcón and before Torrejón de Ardoz. An inhabitant of Getafe is called getafeño or getafense, though the latter is more common.

  5. The province of Madrid, home to the national capital, was removed from Castilla-La Mancha (formerly New Castile), to which it previously belonged, and constituted as a single-province autonomous community in the "national interest", the Community of Madrid.

  6. La Comunidad de Madrid 3 es una comunidad autónoma española situada en el interior de la península ibérica, en la Submeseta Sur de la Meseta Central. Limita con las provincias de Ávila y Segovia en Castilla y León, así como con las de Toledo, Guadalajara y una pequeña parte de Cuenca en Castilla-La Mancha.

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