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  1. Ein satirisches Gedicht über die Bedingungen und den Druck auf die Angestellten im Büro. Tucholsky kritisiert die Unterdrückung, die Unfreiheit und die Unzufriedenheit der Beschäftigten mit Humor und Wut.

  2. Angestellte. Auf jeden Drehsitz im Büro. da warten hundert Leute; man nimmt, was kommt – nur irgendwo. und heute, heute, heute. Drin schuften sie. wies liebe Vieh, sie hörn vom Chef die Schritte. Und murren sie, so höhnt er sie: »Wenns Ihnen nicht paßt – bitte!« Mensch, duck dich. Muck dich nicht zu laut! Sie zahln dich nicht zum Spaße!

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  4. Das Gedicht „Angestellte“ ist eine satirische Kritik an den Bedingungen und dem Verhalten der Angestellten im Büro. Tucholsky beschreibt die Enge, die Unterdrückung und die Unzufriedenheit der Büromitarbeiter, die sich nicht wehren können.

  5. Angestellte - Gedicht von Kurt Tucholsky: 'Auf jeden Drehsitz im Büro / da warten hundert Leute, / man nimmt, was kommt - nur irgendwo / und heute, heute, heute. / Drin schuften sie / wies liebe Vieh, / sie hörn vom Chef die Schritte. / Und murren sie, so höhnt er sie: / 'Wenns Ihnen nicht paßt - bitte!'. / Mensch, duck dich.

  6. Kurt Tucholsky (* 9. Januar 1890 in Berlin; † 21. Dezember 1935 in Göteborg) war ein deutscher Schriftsteller, der zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik zählte. Er veröffentlichte unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel .

  7. Es geht um das Gedicht „Angestellte“ von Kurt Tucholsky, das man zum Beispiel hier findet. Wir zerlegen dabei die erste Strophe in Sinnabschnitte. Auf jeden Drehsitz im Büro da warten hundert Leute; Die ersten Signale sind „Drehsitz im Büro“ und „warten“ sowie „100 Leute.“

  8. Kurt Tucholsky: Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}} Titel: Angestellte: Untertitel: aus: Mit 5 PS Seite 360-361 Herausgeber: ... Angestellte Auf jeden Drehsitz im Bureau

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