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  1. Das Haus Württemberg. Ein biographisches Lexikon. Kohlhammer, Stuttgart 1997, ISBN 3-17-013605-4. Gerhard Raff: Hie gut Wirtemberg allewege. Band 1: Das Haus Württemberg von Graf Ulrich dem Stifter bis Herzog Ludwig. Mit einer Einleitung von Hansmartin Decker-Hauff. 6. Auflage. Landhege, Schwaigern 2014, ISBN 978-3-943066-34-0.

  2. Apr 30, 2022 · Birthplace: Wuerttemberg, Germany. Death: September 18, 1279 (24-25) Wuerttemberg, Germany. Immediate Family: Son of Ulrich I, count of Württemberg and Mathilde Von Würtemberg. Brother of Agnes von Württemberg, von Württemberg and Mechthild von Württemberg. Half brother of Irmgard Krautter and Eberhard I, count of Württemberg.

  3. Ludwig Friedrich Heyd: Ulrich, Herzog von Württemberg. Ein Beitrag zur Geschichte Württembergs und des Deutschen Reichs im Zeitalter der Reformation, Tübingen 1841. Band 1 (von 3), S. 228–383. Digitalisat; Andreas Schmauder: Der Tübinger Vertrag und die Rolle Tübingens beim Aufstand des Armen Konrad 1514.

  4. Ulrich III. (* zwischen 1291 und 1296; † 11. Juli 1344) war von 1325 bis 1344 Graf von Württemberg, wurde niederschwäbischer Reichslandvogt und ab 1336 Reichssturmfähnrich. Damit erhielt er die Reichsstadt Grüningen als Erblehen. Wappen Graf Ulrichs III. mit der 1336 zusammen mit Grüningen erworbenen Reichssturmfahne.

  5. Added: Apr 9, 2009. Find a Grave Memorial ID: 35697193. Source citation. Duke of Württemberg. He served the German king, Maximilian I, in the war over the succession to the duchy of Bavaria-Landshut in 1504, receiving some additions to Württemberg as a reward; he accompanied Maximilian on his unfinished journey to Rome in 1508; and he marched ...

  6. "Ulrich, Herzog von Württemberg" In Deutsche Biographische Enzyklopädie Online edited by Rudolf Vierhaus. Berlin, New York: K. G. Saur, 2011.

  7. Graf Ulrich V. von Württemberg wurde 1413 als Sohn von Graf Eberhard IV. von Württemberg und Gräfin Henriette von Mömpelgard geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters übernahmen seine Mutter und 32 württembergische Räte die Vormundschaft für ihn und seinen ein Jahr älteren Bruder Ludwig. 1426 wurde der Bruder für mündig erklärt und in die Regierung eingesetzt.

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