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  1. FC Bayern München vs VfL Wolfsburg

    May 12, 11:30 AM
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  2. de.wikipedia.org › wiki › BayernBayern – Wikipedia

    Bayern ( [ˈbaɪ̯ɐn] ; Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten. Mit rund 13,4 Millionen Einwohnern ist es zudem das zweitbevölkerungsreichste deutsche Land. Die Landeshauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt ist München mit über 1,5 ...

  3. Der FC Bayern München ist der erfolgreichste deutsche Fußballklub und deutscher Rekordmeister. Seit der 30. Meisterschaft nach Einführung der Bundesliga 1963/64 darf er fünf Meistersterne auf dem Trikot tragen. Der FC Bayern ist der erste deutsche Verein, dem es gelang, das Double erfolgreich zu verteidigen. Er ist neben Borussia Dortmund ...

    • Rot-Weiß
    • Fußball‑Club Bayern, München e. V.
    • 27. Februar 1900
  4. People also ask

  5. Der Freistaat Bayern liegt im Süden und Südosten Deutschlands und ist das flächenmäßig größte Bundesland . Der Freistaat gliedert sich in sieben Regierungsbezirke ( Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und Schwaben ). Die in Bayern lebenden Franken, Schwaben und Baiern („ Altbayern “) haben ...

    • Ur- und Frühgeschichte
    • Antike
    • Das Bairische Stammesherzogtum
    • Bayern Als Territorialherzogtum
    • Bayern Von Der Reformation Bis Zum Dreißigjährigen Krieg
    • Bayern Als Absolutistischer Staat
    • Königreich Bayern
    • Bayern Zwischen Den Weltkriegen
    • Freistaat Bayern Nach 1945
    • Siehe Auch

    Die Urgeschichte Bayerns umfasst den Zeitraum der schriftlosen Quellen auf dem Gebiet des heutigen Freistaates, das heißt von frühesten Nachweisen der Anwesenheit des Menschen während des Mittelpleistozäns bis in die späte Latènezeit(1. Jahrhundert v. Chr.). Dem schließt sich die Frühgeschichte an. Es gibt hier zwar vereinzelte Schriftquellen, dies...

    Ab dem 3. Jahrhundert v. Chr. gründeten die keltischen Stämme im Alpenvorland erste befestigte, stadtähnliche Siedlungen. In dem Oppidum von Manching lebten damals bereits etwa 5.000 bis 10.000 Kelten innerhalb einer Stadtbefestigung. Fentbach bildete den Hauptort der Cattenaten. Östlich des Inns lebten die Noriker, westlich davon die Vindeliker un...

    Das ältere bairische Stammesherzogtum, Christianisierung

    Das bayerische Voralpenland hieß bei den Römern noch Rätien. Nach der Eroberung Italiens durch den König der Ostgoten Theoderich fiel auch diese Provinz, der Raum zwischen Donau, Iller, Alpen und Inn, die zur Diözese Italia gehört, an die Goten. In den Jahren 507 und 511 setzte Theoderich einen Herzog (dux) für Rätien ein. Schon ein Jahr zuvor, 506, wurden die Provinzen nördlich der Alpen darauf verpflichtet, fliehende Alamannen in ihrem Gebiet aufzunehmen. Gleichzeitig wurden die Franken dav...

    Das Königtum der Karolinger in Bayern

    Als seinen Vertreter in Baiern setzte Karl seinen Schwager Gerold ein, der ein Verwandter Tassilos war. Er erhielt nicht mehr den Titel eines Herzogs, sondern wurde als Präfekt bezeichnet. Als Gerold 799 starb, folgte ihm bis 818 Audulfals Präfekt. Im Jahr 817 übergab Karls Sohn und Nachfolger König Ludwig der Fromme seinem Sohn Ludwig II. dem Deutschen (der Beiname „der Deutsche“ entstammt der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts) das bairische Stammesherzogtum Tassilos III. sowie das bairisch...

    Das jüngere bairische Stammesherzogtum

    Gegen Ende der Herrschaftsperiode der ostfränkischen Karolinger 911 kam es erneut zu einem Erstarken der Eigenständigkeit der einzelnen Gebiete. Unterstützt wurde dies durch die Bedrohung von außen durch die Ungarneinfälle. Markgraf Luitpold von Baiern fiel 907 in der Schlacht von Pressburg in einer Niederlage gegen die Ungarn, jedoch wird das Datum durch den Antritt seines Sohns Arnulf I.als Herzog von Baiern gleichzeitig als Beginn des jüngeren bairischen Stammesherzogtums gesehen. Die Pann...

    Bayerns Anfänge als Territorialstaat

    Von 1180 bis 1918 stellten die Wittelsbacher die Herrscher Bayerns, zunächst als Herzöge, später als Kurfürsten und Könige. Als 1180 Pfalzgraf Otto VI. von Wittelsbach als Otto I. Herzog von Bayern wurde, war der Eigenbesitz der Wittelsbacher eher gering. Ein Versuch, die 1180 von Bayern losgelöste Steiermark wieder zu erwerben, scheiterte später endgültig durch die Erfolglosigkeit des aus Bayern unterstützten Aufstandes des steirischen Adels im Landsberger Bund gegen Herzog Albrecht I. In de...

    Landesteilungen und Kaisertum

    Da es bei den Wittelsbachern wie bei vielen Herrscherhäusern dieser Zeit keine Bevorzugung des Erstgeborenen bei der Erbfolge gab, kam es 1255 zur Aufteilung in Oberbayern mit der Pfalz und dem Nordgau (mit Sitz in München und Heidelberg) und Niederbayern (mit den Sitzen in Landshut und Burghausen). Darauf geht noch heute die Unterscheidung von Ober- und Niederbayern (vergleiche Regierungsbezirke) zurück.Herzog Ludwig der Strenge von Oberbayern profitierte 1268 vom Tode seines Neffen Konradin...

    Bayerns spätmittelalterliche Teilherzogtümer

    Im 14. und 15. Jahrhundert wurden Oberbayern und Niederbayern selbst wiederholt geteilt. Nach der Teilung von 1392 existierten vier Herzogtümer: Niederbayern-Straubing, Niederbayern-Landshut, Oberbayern-Ingolstadt und Oberbayern-München, deren Herzöge nicht selten gegeneinander Krieg führten. 1429 wurde durch den Preßburger Schiedsspruch Niederbayern-Straubing zwischen Ludwig VII. dem Gebarteten von Bayern-Ingolstadt, Heinrich dem Reichen von Bayern-Landshut sowie Ernst und Wilhelm III. von B...

    Bayern im Zeitalter der Gegenreformation

    In Altbayern verhinderten die bayerischen Herzöge eine größere Ausbreitung der Reformation. Wilhelm IV. ließ sich bereits 1524 vom Papst durch die Abtretung der Hoheitsrechte über die bayerischen Bischöfe und der Einkünfte der kirchlichen Institute für die Sache des Katholizismus gewinnen und war einer der eifrigsten Gegner der Reformation, die er in seinem Land nicht aufkommen ließ. Er nahm aufseiten Karls V. am Schmalkaldischen Kriegteil. Jedoch führten auch in Bayern einzelne Territorialhe...

    Bayerns Aufstieg zum Kurfürstentum im Dreißigjährigen Krieg

    Durch verschiedene Reformen sanierte Maximilian das Land finanziell und machte es wirtschaftlich leistungsfähig. Durch die Ausschaltung der ständischen Mitwirkungsrechte wurde er der eigentliche Begründer der absolutistischen Herrschaft in Bayern. Er schuf eine wirksame Landesverwaltung, eine neue Gesetzessammlung (Codex Maximilianeus) und war in merkantilistischen Maßnahmen seiner Zeit bereits voraus. Auch für die Kunstpolitik und das fürstliche Mäzenatentum entstanden neue finanzielle Spiel...

    Bayern zwischen Frieden und Großmachtspolitik

    Nach dem Dreißigjährigen Krieg entwickelte sich das Kurfürstentum Bayern ebenso wie andere europäische Länder zum absolutistischen Staat. 1669 wurde zum letzten Mal der ständische Landtag einberufen. Der Münchner Hof Kurfürst Ferdinand Marias konnte sich an Prunk mit anderen europäischen Höfen durchaus messen. Versuchen, Manufakturen nach dem Vorbild Frankreichs aufzubauen, war kein Erfolg beschieden. Dennoch hielt sich die Verschuldung des Staates in Grenzen, Ferdinand Maria widerstand dem f...

    Kurpfalzbayern

    1777 starb mit Maximilian III. Joseph die bayerische Linie der Wittelsbacher aus, und Karl Theodor aus der Pfälzer Linie trat die Nachfolge an. Damit wurde Kurbayern, das Nieder- und Oberbayern sowie die Oberpfalz umfasste, mit der Kurpfalz sowie den Besitztümern Jülich und Berg zu Pfalzbaiernvereint. Der habsburgische Kaiser Joseph II. erkannte die Nachfolge jedoch nicht an und erhob selbst Anspruch auf Altbayern. Im folgenden Bayerischen Erbfolgekrieg 1778/79 setzte sich Preußen erfolgreich...

    Napoleonische Ära

    Im Frieden von Lunéville 1801 musste Kurpfalzbayern wie andere deutsche Staaten auf seine linksrheinischen Gebiete verzichten. Damit verlor es die linksrheinischen Teile der Kurpfalz und das Herzogtum Jülich. Als Ausgleich konnte Bayern jedoch sein Staatsgebiet durch die im Reichsdeputationshauptschluss 1803 verfügte Mediatisierung und Säkularisation erheblich erweitern. Allerdings verlor es 1803 den noch verbliebenen rechtsrheinischen Teil der Kurpfalz an Baden. 1805 band sich Bayern durch d...

    Bayern im Deutschen Bund

    Das Königreich Bayern war seit der Gründung des Deutschen Bundes im Jahre 1815 Mitglied in dieser Konföderation. 1817 erfolgte die Entlassung Montgelas, der zu keinen weiteren liberalen Zugeständnissen an die Bürger bereit war. 1818 erließ Maximilian I. Joseph die Verfassung von 1818, die im Gegensatz zur Verfassung von 1808 auch die Frage einer Volksvertretung regelte. Sie sah eine Gliederung in zwei Kammern vor. In der ersten Kammer saßen Vertreter der Geistlichkeit und des Adels sowie weit...

    Bayerns Wirtschaft 1848

    Die Bevölkerung in Bayern wuchs langsamer als in den anderen Teilen des Reiches. Das Heiratsalter war relativ hoch. Bayerns Industrialisierungverlief langsamer als in anderen Regionen und Ländern. Historiker benennen dies „verzögerte Industrialisierung“. Allerdings hatte Bayern für die Industrialisierung sichtbar schlechte Voraussetzungen: 1. Rohstoffarmut (vgl. Liste von stillgelegten Bergwerken in Deutschland#Bayern) 2. Randlage 3. schwache Infrastruktur 4. wenig Angebot an billigen Arbeits...

    Münchner Räterepublik – Räterepublik Bayern

    Kurt Eisner stützte sich auf die Räte, die im ganzen Land gebildet wurden. Es gab in Bayern mehrere Tausend Räte, in den Städten Arbeiter- aber auch Bürgerräte und in den Garnisonen Soldatenräte. Aber auch auf dem Land fand diese Art der Partizipation in Form der Bauernräte eine breite Zustimmung. Beispielsweise trafen sich am 6. März 1919 im konservativen Chiemgau 158 Rätevertreter aus 54 Gemeinden. In München konstituierten sich neben dem 400-köpfigen Münchner Arbeiterrat Zentralräte der Ba...

    Bayern während der Weimarer Republik

    Am 15. September 1919 trat die nach ihrem Entstehungsort benannte Bamberger Verfassungin Kraft. Durch eine Volksbefragung am 30. November 1919 kam am 1. Juli 1920 der Freistaat Coburg zu Bayern (siehe auch Landkreis Coburg). Mit Inkrafttreten des Versailler Vertrages am 10. Januar 1920 wurde der westlichste Teil der bayerischen Pfalz dem neugegründeten Saargebiet zugeschlagen und für 15 Jahre der Regierung des Völkerbundesunterstellt. 1930 erfolgte der Abzug der Franzosen und die vollständige...

    Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg

    Im Januar 1933 wurde Adolf Hitler Reichskanzler (siehe Machtübernahme, Chronologie der nationalsozialistischen Machtergreifung); im März und April 1933 betrieb der NS-Staat die Gleichschaltung der Länder. Mit zwei Gleichschaltungsgesetzenvom 31. März 1933 und vom 7. April 1933 wurde den Ländern ihre relative Souveränität genommen. Am 9. März wurde Franz von Epp vom Reichsinnenminister Wilhelm Frick (unter Hinweis auf Artikel 2 der „Reichstagsbrandverordnung“, 28. Februar 1933) als Reichskommi...

    Amerikanische Besatzungszone und Nachkriegszeit

    Nach der bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai 1945 wurde Bayern gemäß dem Potsdamer Abkommen mit Ausnahme der Pfalz und der Stadt Lindau, die unter französische Kontrolle kamen, Teil der US-amerikanischen Besatzungszone. Am 28. Mai 1945 wurde Fritz Schäffer von der Bayerischen Volkspartei von der amerikanischen Militärregierung zum Ministerpräsidenten bestimmt, am 28. September allerdings von ihr wieder entlassen. Als Nachfolger bestimmte sie den Sozialdemokraten Wilhelm Hoegner. General Ei...

    Bayern als Bundesland in der Bonner Republik

    Der Freistaat Bayern gehört seit dem 23. Mai 1949 der Bundesrepublik Deutschland an. Ministerpräsident war bereits seit Dezember 1946 Hans Ehard von der CSU, der abwechselnd allein und in Koalition mit der SPD regierte. Ehard setzte sich in der Vorbereitung der Beratungen zum Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland für einen weitgehenden Föderalismus ein und sah schließlich viele seiner Vorstellungen darin umgesetzt. Da das Grundgesetz seiner Ansicht nach aber immer noch nicht föderali...

    Bayern seit der Wiedervereinigung Deutschlands

    Auch am 6. Juli 1992 bei der Eröffnung des 18. Weltwirtschaftsgipfels in München kam es unter der Regierung von Max Streibl zu schweren Protesten als nach einem Polizeikessel 500 Demonstranten festgenommen wurden. Im selben Jahr wurde der neue Flughafen München in Betrieb genommen und Bayern entwickelte sich vermehrt in einen internationalen High-Tech-Standort. Bayern wechselte in Folge bereits 1987 erstmals im Länderfinanzausgleichvom Nehmerland zum Geberland und ist seit 2008 ununterbrochen...

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    Bayern ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten. Mit rund 13,4 Millionen Einwohnern ist es zudem das zweitbevölkerungsreichste deutsche Land. Die Landeshauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt ist München mit über 1,5 Millionen Einwohnern.

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