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  1. en.wikipedia.org › wiki › DonaustadtDonaustadt - Wikipedia

    The Donaustadt district is situated in the northeast part of Vienna and is the largest of the districts by area, occupying about one-quarter of the Vienna city area, 102.24 square kilometres (39.48 sq mi).

  2. en.wikipedia.org › wiki › ViennaVienna - Wikipedia

    Seestadt Aspern in Vienna's Donaustadt district is one of the largest urban expansion projects of Europe. A 5-hectare artificial lake, offices, apartments, and a subway station within walking distance are supposed to attract 20,000 new citizens when construction is completed in 2028.

    • Geographie
    • Wappen
    • Geschichte
    • Bevölkerung
    • Politik
    • Persönlichkeiten
    • Kultur und Sehenswürdigkeiten
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Donaustadt liegt im Osten Wiens und ist mit einer Fläche von 102,30 km²der größte Wiener Gemeindebezirk. Die Donaustadt nimmt dabei 24,6 % der Fläche Wiens ein. Durch die Donauregulierung 1870–1875 wurde das Gebiet des heutigen Bezirkes radikal verändert. Hatte sich die Donau ursprünglich in zahlreiche ins Marchfeld ausgreifende Arme aufgefächert, ...

    Das Wappen der Donaustadt ist in acht Felder unterteilt, die die Bezirksteile repräsentieren. 1. Im vom Betrachter aus gesehen linken (heraldisch rechten) oberen Wappenteil befindet sich das sprechende Wappen der Stadlaumit einem in der Au stehenden Stadel. Der Stadel steht auf einer grünen Wiese mit Bäumen und befindet sich auf blauem Grund. Der S...

    Namensherkunft

    Der Name Donaustadt wurde Ende des 19. Jahrhunderts für ein Areal im 2. Bezirk verwendet, das nach der Donauregulierung in den 1870er Jahren als Bauland nutzbar gemacht wurde. Ein Teil des Feuerwerksmaises (das heutige Stuwerviertel) zwischen Ausstellungsstraße, Lassallestraße und Donau sowie der Bereich zwischen Nordbahnhof und Donau wurden als neuer Stadtteil projektiert und bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts fast vollständig verbaut. Da der Name Donaustadt von der Bevölkerung offenbar nic...

    Vor 1904

    Bekanntestes historisches Ereignis auf heutigem Bezirksgebiet war die 1809 von Erzherzog Karl mit Napoleon Bonaparte ausgefochtene Schlacht bei Aspernund Essling, die erste militärische Niederlage, die dem Kaiser der Franzosen zugefügt wurde. Das kleine Museum Aspern 1809 erinnert daran, in der Lobau findet man Gedenksteine. 1785–1821 erschien in Wien eine populäre Zeitschrift, für die der Ortsname Kagran im Titel verwendet wurde: Briefe eines Eipeldauers an seinen Herrn Vetter in Kakran über...

    1904: 21. Bezirk

    1904 gelang es dem Wiener Bürgermeister Karl Lueger, die Stadt, die sich bis dahin (abgesehen von Kaisermühlen) nur am rechten Donauufer ausbreitete, auf das linke Donauufer zu erweitern. Die Orte Floridsdorf, Jedlesee, Großjedlersdorf, Donaufeld, Leopoldau, Kagran, Hirschstetten, Stadlau und Aspern sowie Augebiet der Lobau wurden per Gesetz eingemeindet, 1910 auch Strebersdorf. Damit kamen etwa zwei Drittel des heutigen 22. Bezirks im neuen 21. Bezirk zu Wien. Im Roten Wien, 1919–1934, setzt...

    Bevölkerungsentwicklung

    Das heutige Bezirksgebiet von Donaustadt weist das stärkste Bevölkerungswachstum aller Wiener Gemeindebezirke auf. Durch die große Fläche des heutigen Bezirksgebietes und die gärtnerische oder landwirtschaftliche Nutzung standen und stehen große Flächen für eine fortschreitende Urbanisierung zur Verfügung. Der Schutz der Lobau, die einen großen Flächenanteil am Bezirksgebiet hat, schränkt die Urbanisierung gleichzeitig ein. Bereits vor der Eingemeindung wiesen die damals noch selbständigen Ge...

    Bevölkerungsstruktur

    In der Donaustadt war die Bevölkerungsstruktur 2005 deutlich jünger als der Durchschnitt Wiens. Die Zahl der Kinder unter 15 Jahren erreichte mit einem Anteil von 18,0 % an der Bezirksbevölkerung den höchsten Wert in Wien (14,6 %). Der Anteil der Bevölkerung zwischen 15 und 59 Jahren war mit 62,9 % (Wien: 63,4 %) etwa im Wiener Durchschnitt, während der Anteil der Menschen im Alter von 60 oder mehr Jahren mit 19,1 % (Wien: 22,0 %) im unteren Bereich der Wiener Bezirke lag. Die Geschlechterver...

    Herkunft und Sprache

    Der Anteil der ausländischen Bezirkseinwohner lag 2005 bei 9,7 % (Wien: 18,7 %). Dies war der zweitniedrigste Wert eines Wiener Gemeindebezirks. Wie im gesamten Bundesland weist der Ausländeranteil jedoch ein Wachstum auf, 2001 lag der Anteil noch bei 7,4 %. Den höchsten Anteil der Ausländer stellten 2005 mit rund 1,6 % Anteil an der Bezirksbevölkerung Staatsbürger aus Serbien und Montenegro. Weitere 0,8 % waren türkische, 0,8 % polnische und 0,6 % deutsche Staatsbürger. Insgesamt waren 2001...

    Von der sowjetischen Besatzungsmacht wurde anfangs der Kommunist Mathias Böhm als erster Bezirksvorsteher des 22. Bezirks eingesetzt. Ihm folgte der Sozialdemokrat Leopold Horaceknach. Auf Grund des bis 1954 ungeklärten Status des Bezirkes gab es in der Donaustadt keine Bezirksvertretungswahlen. Horacek wurde schließlich bei den Bezirksvertretungsw...

    Sehenswürdigkeiten

    1. Vienna International Centre („UNO-City“) mit dem Austria Center Vienna 2. Donauturm 3. Papstkreuz 4. Donau Zentrum(Wiens größtes Einkaufszentrum) 5. Wiener Donauinsel 6. Alte Donau mit dem Gänsehäufel 7. Ein Teil des Nationalparks Donau-Auenliegt im Gebiet des 22. Bezirks. 8. Schüttkasten Esslingin Essling 9. Badeteich Hirschstettenin Hirschstetten

    Museen

    Das Bezirksmuseum Donaustadt befindet sich auf dem Kagraner Platz und stellt in seiner Dauerausstellung die Geschichte der Bezirksteile dar. Das Österreichische Gartenbaumuseum in Kagran beherbergt seit 1977 die größte heimische Sammlung zum österreichischen Gartenbau und Kleingartenwesen. Die Sammlung wurde 2001 durch die Sammlung Sädtler (Österreichisches Blumenbindemuseum) erweitert. Das Sondermuseum Aspern-Essling 1809 widmet sich ebenso wie das Museum im Schüttkasten Essling der Schlacht...

    Ortsbildgestaltung

    Im Rahmen des europäischen Wettbewerbes „Entente Florale Europe“ wurde Donaustadt 2004 mit einer Goldmedaille in der Kategorie Stadtausgezeichnet.

    Liselotte Hansen-Schmidt: Donaustadt. Stadt am anderen Ufer.Mohl, Wien 1992.
    Edith Müllbauer: XXII. Donaustadt.Jugend & Volk, Wien 1985. (Wiener Bezirkskulturführer)
    Helfried Seeman (Hrsg.): Donaustadt 1860–1960(Kagran, Hirschstetten, Stadlau, Aspern, Eßling, Breitenlee, Süßenbrunn, Kaisermühlen, Lobau) Verlag für Photographie, Wien 1996.
    Birgit Trinker, Michael Strand: Wiener Bezirkshandbücher. 22. Bezirk – Donaustadt. Pichler Verlag, Wien 2001, ISBN 3-85431-231-8.
    Donaustadt auf den Seiten von wien.at
    Eintrag zu Donaustadt im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
    Statistik Austria - Bevölkerung zu Jahresbeginn 2002–2021 nach Gemeinden (Gebietsstand 1.1.2021)
    Bezirksvertretungswahlen 2020
    Thomas Hofmann: Donaustädter Geologie – eine runde Sache. In: Wiener Bezirkshandbücher, 22. Bezirk Donaustadt, Wien 2002, S. 15–18
    a b Magistratsabteilung 5 (MA5): Nutzungsarten nach Bezirken (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive) (PDF) Magistratsabteilung 5 (MA5)
  3. The Donaustadt district is situated in the northeast part of Vienna and is the largest of the districts by area, occupying about one-quarter of the Vienna city area, 102.24 square kilometres (39.48 sq mi).

  4. en.wikipedia.org › wiki › Donau_CityDonau City - Wikipedia

    Donau City, or Vienna DC, is a new part of Vienna's 22nd District Donaustadt, next to both the Reichsbrücke and the left bank of the Danube's 21.1 km new channel, Neue Donau. Construction work for the first building on this site, the Andromeda Tower, started in 1996.

  5. Donaustadt is widely ignored by international visitors of Vienna. It is a primarily residential area with a few sightseeing attractions, but little appeal for those who stay only shortly. Nevertheless, Donaustadt is one beast of a district with more than 100 square kilometres that make approximately 25 percent of Vienna .

  6. People also ask

  7. en.wikipedia.org › wiki › DonauinselDonauinsel - Wikipedia

    The Donauinsel (Danube Island) is a long, narrow artificial island in central Vienna, Austria, lying between the Danube river and the parallel excavated channel Neue Donau ("New Danube"). The island is 21.1 km (13.1 mi) in length, but is only 70–210 m (230–689 ft) wide. It was constructed from 1972 to 1988 primarily as a measure for flood ...

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