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  1. Elisabeth was a German princess, daughter of the Catholic monarch Joachim I of Brandenburg. As was fashionable for daughters of the nobility in the 16th century, Elisabeth was given a thorough classical education, including several foreign languages and the fine arts. When she was 15, her father arranged a marriage for her to a German prince ...

  2. Elisabeth von Braunschweig und Lüneburg. Elisabeth von Braunschweig und Lüneburg, auch als Prinzessin oder Herzogin Elisabeth von Braunschweig-Wolfenbüttel bezeichnet (geboren um 1491; gestorben am 24. März 1563 ), war eine Priorin und Domina des Augustinerinnenstifts Steterburg bei Salzgitter .

  3. Herzogin Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg (1510–1558). Herrschaft – Konfession – Kultur, Beiträge des wissenschaftlichen Symposiums der Klosterkammer Hannover vom 24.–26. Februar 2010 im Historischen Museum Hannover (Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsen 132), Hannover 2011.

  4. Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg ist der Name folgender Personen: Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg (1494–1572), durch Heirat Herzogin von Geldern. Elisabeth von Braunschweig und Lüneburg (um 1491–1563), Äbtissin des Stifts Steterburg. Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg (1510–1558), Ehefrau von Erich I. von Braunschweig ...

    • Elisabeth trifft beim Besuch Der Mutter auf Luther
    • Reformation Als Ziel Im Fürstentum
    • Mündener Schafskäse Als Geschenk für Luther

    In dieser Zeit bekennt sich ihre Mutter, die Kurfürstin, öffentlich zur lutherischen Lehre – sehr zum Unmut ihres Mannes, der entschiedener Gegner der Reformation ist. Er verlangt von ihr die Rückkehr zum alten Glauben und droht ihr andernfalls mit harter Strafe. Sie entzieht sich durch Flucht nach Sachsen und lebt in den folgenden Jahren in Torgau...

    In der nun folgenden Zeit als regierende Herzogin setzt sie ihr großes Anliegen, die Durchführung der Reformation in ihrem Fürstentum, um. Dabei steht ihr der Theologe Antonius Corvinus hilfreich zur Seite. Er hat an der von Landgraf Philipp gegründeten Universität in Marburg den Magistergrad erworben und pflegt persönliche Kontakte zu Luther und M...

    Dieser Brief Luthers an Elisabeth ist nicht der erste: In dem Jahr, in dem sie sich öffentlich zur neuen Lehre bekennt, lässt sie dem Reformator eine Sendung mit dem vorzüglichen Mündener Schafskäse zukommen. Dafür bedankt er sich bei ihr und fügt dem Schreiben Pflanzen von Feigen- und Maulbeerbäumen bei, „Sonst habe ich nichts seltzams.“ merkt er ...

  5. Herzogin Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg (1510–1558) Herrschaft – Konfession – Kultur Beiträge des wissenschaftlichen Symposiums der Klosterkammer Hannover vom 24.–26. Februar 2010 im Historischen Museum Hannover 2011 VERLAG HAHNSCHE BUCHHANDLUNG HANNOVER

  6. Wilhelm J. J. Böhmer: Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg: die letzte Herzogin von Geldern (1494-1572): nach archivalischen Quellen, in Veröffentlichungen des Historischen Vereins für Geldern und Umgegend, 1915; Friedrich Nettesheim: Geschichte der Stadt und des Amtes Geldern, vol. 1, Kühler, 1863, p. 218 and 235 ff