Yahoo Web Search

Search results

  1. Apr 27, 2022 · Gerhard I von Rieneck, Burchgraf von Mainz worked as... Genealogy for Gerhard von Rieneck, Burchgraf (1051 - 1108) family tree on Geni, with over 250 million profiles of ancestors and living relatives.

    • Mainz, Rhineland-Palatinate
    • Comte, de Mayence, de Rieneck
    • 1051
    • Name und Herkunft
    • Entwicklung, Linienbildung und Aussterben
    • Hausklöster und Geistliche Ämter, Konfession
    • Verwandtschaftsbeziehungen und Heiratskreise
    • Wichtige Ämter, reichsrechtliche Stellung
    • Wappen
    • Bildliche Darstellungen, Bauliche Überreste
    • Quellenlage und Forschungsstand
    • Literatur
    • Quellen

    Der Name des Geschlechts leitet sich von Burg Rheineck bei Bad Breisig (Rheinland-Pfalz) ab. Er wurde kurz nach dem Aussterben der Familie Ottos von Salm-Rheineck 1150 aufgrund wahrscheinlicher familiärer Verbindungen und als Zeichen der beanspruchten Besitznachfolge übernommen. Der Name wurde auf die Burg Rieneck im Sinntal bei Gemünden am Main(Lk...

    Die Gesamtgeschichte des Hauses ist als "biologisches Schicksal" zu beschreiben: Heiraten führten über vier Jahrhunderte zu Machtgewinn wie Machtverlust; das Erlöschen von Nebenlinien (Rothenfels 1333, Grünsfeld 1503) ließ die Grafschaft Rieneck zum Zeitpunkt des Aussterbens des Geschlechts 1559 auf etwa ein Viertel ihres Potenzials um 1250 schrump...

    Nicht verheiratete Töchter wurden größtenteils in den Hausklöstern Schönau an der Saale (gegründet 1189, Stadt Gemünden am Main, Lkr. Main-Spessart) und Himmelthal an der Elsava (gegründet 1232, Markt Elsenfeld, Lkr. Miltenberg) untergebracht. Nachgeborene Söhne traten meist in geistliche Institutionen ein, z. B. in das Domkapitel Würzburg, das an ...

    Heiratsverbindungen der Grafen von Rieneck bestanden u. a. mit folgenden Geschlechtern: 1. Hanau 2. Wertheim 3. Zimmern/Lauda 4. Henneberg 5. Hohenlohe 6. Erbach 7. Ziegenhain 8. Bickenbach 9. Isenburg 10. Sponheim 11. Schwarzburg 12. Eppstein–Königstein 13. Castell 14. Mosbach 15. Leuchtenberg Durch die Heirat der Agnes von Loon-Rieneck (vor 1167)...

    Die Stellung der Rienecker als Grafen ist wohl auf die Verbindung mit Loon zurückzuführen, doch führt auch schon Gerhard den Titel "comes". Seit dem 13. Jahrhundert waren die Grafen Inhaber des Erbkämmereramtes des Erzstifts Mainz. Im 16. Jahrhundert ist Graf Philipp III. als Erbtruchsess des Fürstbischofs von Würzburg nachweisbar. Dabei handelte e...

    Der neunmal von Gold nach Rot (auch Rot/Gold) geteilte loon-rieneckische Balkenschild weist auf die Frühzeit der Wappenentwicklung hin. Die Farben, wie auch die Helmzier, übernahmen nach der Einheirat in die rieneckische Familie 1272 die Herren (seit 1429 Grafen) von Hanau. Niederschlag fand das Wappen auch in denen der Städte Lohr, Rieneck und Grü...

    Bildliche Darstellungen der Grafen sind erst im 16. Jahrhundert vorhanden. Bemerkenswert sind die Grabmäler, besonders in St. Michael in Lohr und in der Pfarrkirche Grünsfeld. Der Erbanfall brachte eine Reihe von handgezeichneten Karten hervor, die für die Geschichte des Spessarts von überragender Bedeutung sind (heute im Staatsarchiv Würzburg und ...

    Da die Bestände des gräflichen Archivs unter die Erben verstreut wurden, erweist sich die Suche nach den Quellen als schwierig. Die Hauptbestände liegen heute in Würzburg (Mainz) und Marburg (Hanau). Das Isenburgische Archiv Büdingen besitzt ebenfalls reiches, wenn auch oft ungeordnetes Material. Die im Stadtarchiv Lohr liegenden Urkunden sind als ...

    Matthias Bachmann, Lehenhöfe von Grafen und Herren im ausgehenden Mittelalter. Das Beispiel Rieneck, Wertheim und Castell (Dissertationen zur mittelalterlichen Geschichte 9), Köln/Weimar/Wien 2000.

    Theodor Ruf, Das Inventar über die fahrende Habe des Grafen Philipp III. von Rieneck in den Schlössern Schönrain, Rieneck, Wildenstein und Lohr (1559), Würzburg 1982.

  2. People also ask

  3. Gerhard was the son of Ludwig IV (VII)von Rieneck and Elisabeth von Hohenlohe-Uffenheim. He married Ymagina von Bickenbach. They were the parents of Margareta von Rieneck.

  4. Gerhard V. Graf von Rieneck was born in 1330, to Ludwig von Rieneck and Kunigunde Rieneck (born von Sponheim-Bolanden). Gerhard had 2 brothers: Thomas II Graf von Rieneck and one other sibling. Gerhard married Imagina (Mena) von Rieneck/von Bolanen-of Falkenstein (born von Bickenbach) circa 1337, at age 7.

  5. Explore historical records and family tree profiles about Gerhard Graf Von Rieneck on MyHeritage, the world's family history network.

  6. Rieneck (Adelsgeschlecht) Die Grafen von Rieneck-Rothenfels leiteten ihre Herkunft vom Schwanenritter Lohengrin ab und manifestierten dies ab 1257/58 mit der Aufnahme eines stehenden Schwans als Helmzier. Die Grafen von Rieneck waren ein fränkisches Adelsgeschlecht, das im Mittelalter in der Grafschaft Rieneck im heutigen Unterfranken herrschte.

  7. Gerhard V. Graf von Rieneck was born in 1330, to Ludwig von Rieneck and Kunigunde Rieneck (born von Sponheim-Bolanden). Gerhard had 2 brothers: Thomas II Graf von Rieneck and one other sibling. Gerhard married Imagina (Mena) von Rieneck/von Bolanen-of Falkenstein (born von Bickenbach) circa 1337, at age 7.

  1. People also search for