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  1. Johann Caspar Schiller. Zu finden auf Seite Kurzbiografie 1759 bis 1781 – Lebenslauf 1. Teil. Johann Caspar Schiller, der Vater von Friedrich Schiller, Ölgemälde, undatiert.

  2. Familie von Friedrich Schiller. Der Vater von Friedrich Schiller, Johann Caspar Schiller, war als Wundarzt tätig. Dies war damals äquivalent zu einem heutigen Arzt, aber zugleich auch ein Beruf, der an unterem sozialen Rang stand. Die Mutter, Elisabetha Dorothea Kodweiß, war die Tochter eines Gastwirts.

  3. Jan 6, 2015 · Born: 10-11-1759 Marbach, Germany. Died: 09-05-1805 Weimar, Germany. Buried: 12-05-1805 St. James’s Burial Ground, Weimar and later Main cemetery, Weimar, Germany. Johann Christoph Friedrich von Schiller was a German poet, philosopher, historian, and playwright. During the last seventeen years of his life (1788–1805), Schiller struck up a ...

  4. 1723 bis 1759. Johann Kaspar Schiller, des Dichters Vater, wird nach den Zeugnissen verschiedener Zeitgenossen als einfach, kraftvoll, gewandt, thätig fürs praktische Leben, dabei rasch und rauh, geschildert; nur Eines nennt ihn einen im Grunde abentheuerlichen, schiefen, stets, über Entwürfen brütenden Kopf.

  5. Väterlicherseits stammt die Familie von Vorfahren ab, die als württembergische Weinbauern, Bäcker, Gastwirte und Küfer im Remstal leben, und von denen einige über mehrere Generationen hinweg das Schultheißenamt ausüben. Auch der Vater von Johann Caspar, Johannes Schiller (1682 - 1730) übt das Amt neben seinem Beruf als Bäcker aus.

  6. November: Johann Christoph Friedrich Schiller wird in Marbach am Neckar geboren. Mutter: Elisabetha Dorothea Schiller geb. Kodweiß (1732-1802), Tochter eines Gastwirts und Bäckers in Marbach. Vater: Johann Caspar Schiller (1723-1796), Leutnant in der Armee des Herzogs Carl Eugen von Württemberg, bis 1761 mit Unterbrechungen im ...

  7. Johann Caspar Schiller (* 27.10.1723 in Bittenfeld, + 7.9.1796 Solitude) war zuerst Chirurg in Denkendorf, Lindau und Nördlingen, dann Feldscher eines bayerischen Regiments in holländischem Dienst. Ab 1749 ließ er sich als Wundarzt in Marbach nieder, trat dann aber ab 1753 als Fourier in württembergische Dienste, wurde 1763 Werbeoffizier in ...

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