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  1. Johann Kaspar Schiller (27 October 1723 – 7 September 1796) was an army officer and court gardener to the Dukes of Württemberg. He and his wife Elisabetha Dorothea are also notable as the parents of the playwright Friedrich Schiller .

  2. Johann Caspar Schillers wirkte ab 1775 als Oberaufseher über die herzoglichen Gartenanlagen und Leiter der Baumschule auf dem westlich von Stuttgart gelegenen Schloss Solitude. Seine Arbeit brachte den Obstanbau im gesamten Herzogtum Württemberg entscheidend voran.

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  4. Johann Kaspar Schiller (* 27. Oktober 1723 in Bittenfeld; † 7. September 1796 auf dem Schloss Solitude bei Gerlingen (Württemberg), begraben 9. September 1796 an der Petruskirche in Gerlingen [1]) war Offizier und Hofgärtner des Herzogs von Württemberg. Er ist der Vater Friedrich Schillers .

  5. Väterlicherseits stammt die Familie von Vorfahren ab, die als württembergische Weinbauern, Bäcker, Gastwirte und Küfer im Remstal leben, und von denen einige über mehrere Generationen hinweg das Schultheißenamt ausüben. Auch der Vater von Johann Caspar, Johannes Schiller (1682 - 1730) übt das Amt neben seinem Beruf als Bäcker aus.

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  6. Aug 7, 2021 · Age 72. Burial of Johann Kaspar Schiller. Stuttgart, Baden-Wuerttemberg, Germany. Genealogy for Johann Kaspar Schiller (1723 - 1796) family tree on Geni, with over 230 million profiles of ancestors and living relatives.

    • Waiblingen, Baden-Wuerttemberg
    • Stuttgart, Baden-Wuerttemberg, Germany
    • October 27, 1723
  7. DAS LEBEN JOHANN CASPAR SCHILLERS Johann Caspar Schiller, 1723 in Bitterfeld geboren, stammte aus einer Familie von Weingärtnern und Handwerkern und wuchs im Remstal auf. Er erhielt Lateinunterricht, arbeitete einige Jahre in der Landwirtschaft und kam mit 15 zu einem Barbier und Wundarzt in die Lehre. 1745 wurde er Soldat und Feldscher.

  8. Im Jahre 1745, als ein Jüngling von 22 Jahren, war dieser Johann Kaspar, der seinen Vater in einem Alter von nicht vollen 10 Jahren verloren hatte, mit einem bayerischen Husarenregimente als Feldscherer in die Niederlande gegangen, und wurde hier auch als Unteroffizier zu kleinen kriegerischen Unternehmungen gebraucht.