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Ulrich I. von Württemberg, genannt Ulrich der Stifter oder Ulrich mit dem Daumen, war ab etwa 1241 Graf von Württemberg.
Ulrich von Württemberg war 1498–1519 und 1534–1550 der dritte regierende Herzog von Württemberg. Er war der erste protestantische Fürst seines Territoriums. Ihn besang in lateinischer Sprache Johann Pedius Tethinger.
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Wer war der erste Graf von Württemberg?
Wer war der erste protestantische Fürst von Württemberg?
Was ist der Unterschied zwischen Württemberg und Wirtemberg?
Wann wurde Württemberg gegründet?
Die Grafschaft Württemberg, die zu Zeiten ihres Bestehens eigentlich als Grafschaft Wirttenberg oder auch Wirtemberg bezeichnet wurde, war ein heterogen strukturierter Territorialstaat innerhalb des Heiligen Römischen Reiches, der durch das gleichnamige Geschlecht der Württemberger beherrscht wurde. Die aus bescheidenen Anfängen stetig ...
Erster protestantischer Fürst Ulrich von Württemberg. Ulrich von Württemberg (1487–1550) zählt zweifellos zu den herausragenden, aber auch umstrittensten Personen der württembergischen Landesgeschichte. Sein Schicksal war untrennbar mit dem seines Herzogtums verknüpft, das er zeitweise verlor.
Trotzdem wurden Steine mit seinem Namen verbreitet, die vom Himmel gefallen sein sollten; im Eise bildete sich, wie man erzählte, von selbst sein Wappen; der Ruf „hie gut Württemberg alleweg“ ging von Mund zu Mund.
Herzog Ulrich von Württemberg war 1519 vom Schwäbischen Bund aus Land und Herrschaft vertrieben worden. Seither regierte das habsburgische Kaiserhaus das Land, ab 1522 Erzherzog Ferdinand, der Bruder des Kaisers.
Ulrich I. („der Stifter“) |Graf von Württemberg, * um 1222/26, † 25.2.1265, ⚰ Stift Beutelsbach, um 1320 in das Heilige Kreuzstift Stuttgart überführt.