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Der Beginn der Verhandlungen bei der Schlacht um Brettheim anno 1504. Ulrich von Württemberg in Verhandlungen mit Marsilius von Reifenberg als oberster Heerf...
Ulrich von Württemberg (* 8. Februar 1487 in Reichenweier (Riquewihr), Elsass; † 6. November 1550 in Tübingen) war 1498–1519 und 1534–1550 der dritte regierende Herzog von Württemberg. Er war der erste protestantische Fürst seines Territoriums. Ihn besang in lateinischer Sprache Johann Pedius Tethinger .
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Ulrich von Württemberg (1487–1550) zählt zweifellos zu den herausragenden, aber auch umstrittensten Personen der württembergischen Landesgeschichte. Sein Schicksal war untrennbar mit dem seines Herzogtums verknüpft, das er zeitweise verlor. Er führte die Reformation ein, was die Auflösung der Hirsauer Klosterlebens zur Folge hatte.
WÜRTTEMBERG. Ulrich von Württemberg (1487–1550) is undoubtedly one of the most prominent, but also most controversial figures in Württemberg's history. His fate is closely tied to that of his duchy, which he temporarily lost. He brought the Reformation to Württemberg and dissolved the Hirsau Monastery.
Ulrich I. („der Stifter“) |Graf von Württemberg, * um 1222/26, † 25.2.1265, ⚰ Stift Beutelsbach, um 1320 in das Heilige Kreuzstift Stuttgart überführt.