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  1. Jun 29, 2017 · Geweihte Sachen“, die Maximilian I. der Armee zur Verhütung von Hexenschäden zukommen ließ, wurden den Pferden in die Mähnen eingeflochten oder in die Halfter eingenäht.[108] So forderten auch Ulrich von Württemberg und Fleckenstein[109] „Teufelsgaiseln“ für ihre Pferde und ließen sie ihnen an die Währen binden.[110]

  2. Daher beschloss der Esslinger Gemeinderat am 1. April 1963 die Schreibweise der Stadt von Eßlingen am Neckar in Esslingen am Neckar zu ändern. Hierzu bedurfte es der Zustimmung des Innenministeriums Baden-Württemberg. Die Änderung des Namens erfolgte dann endlich mit Erlass des Innenministeriums vom 16. Oktober 1964.

  3. Gegenstand des Streits scheint zunächst die von Graf Ulrich V. bestimmte Versorgung Katharinas gewesen zu sein. Dokumente dazu sind erst ab 1487 greifbar, in Form einer hypothetischen Erbregelung bei söhnelosem Ableben der Grafen von Württemberg.36 In einer Urkunde vom 3.

  4. Geschichte des Herzogtums Württemberg von 1495 bis 1803. 1495. Auf dem Reichstag zu Worms erhebt Kaiser Maximilian Württemberg zum Herzogtum. Anschließend erläßt Eberhard im Barte die erste Landesordnung, die durch ihre Rechtsvereinheitlichung und Rechtssicherung Württemberg entgültig zum Territorialstaat macht. 1514.

  5. Graf von Württemberg (1419–1426 und 1433–1442 mit Ulrich V.) 1419–1442: Teilung von Württemberg durch Nürtinger Vertrag: Eberhard IV. Graf von Mömpelgard (1419–1426 und 1433–1442 mit Ulrich V.) 1419–1450: Ludwig II. Teilung von Württemberg durch Nürtinger Vertrag: Graf von Württemberg-Urach 1442–1450: Ludwig II.

  6. Ulrich ist der schillerndste der Herzöge aus dem Hause Württemberg. Er lebte ein Leben voller Unstetigkeit und Dramatik, er durchlebte die größten Höhen, um dafür in die tiefsten Abgründe zu stürzen. Keiner der württembergischen Regenten vor 1800 hat je derlei große Landgewinne wie Ulrich erzielt und doch schreibt der Esslinger ...