Home} Eberhard II Graf von Württemberg} Friedrich von Schiller: “Count Eberhard: The Weeper of Württemberg” Excerpt, “The Book of German Songs from the Sixteenth to the Nineteenth Century.” Translated and Edited by H. W. Dulcken. 1856.
Herzog Ulrich von Württemberg (* 8. Februar 1487, † 6. November 1550 in Tübingen) Ernestine Rosine Flachsland (* 15. Februar 1742, † nach dem 13. Dezember 1774 in Worms), Mätresse von Ludwig IX von Hessen-Darmstadt; Maria Karoline Flachsland (* 28. Januar 1750, † 15. September 1809 in Weimar), Ehefrau von Johann Gottfried von Herder ...
Familie. Ernst Ulrich von Weizsäcker entstammt dem pfälzisch-württembergischen Geschlecht Weizsäcker.Er ist der Sohn des Physikers und Philosophen Carl Friedrich von Weizsäcker, Bruder des Wirtschaftswissenschaftlers Carl Christian von Weizsäcker und Neffe des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker.
Mai 1515 war Hans v. H., ein Sohn Ludwigs, welcher dem vom Vater verstoßenen Ulrich wiederholt hülfreich sich bewiesen, in empörender Weise | von seinem Herrn, Herzog Ulrich von Württemberg, ermordet und beschimpft worden. Natürlich brannten die Hutten'schen auf Rache.
2. Graf Ulrich von Württemberg an Herzog Johann von Cleve. Stuttgart (22. April 1459) Hochgebornner fürst, lieber herre und swager. Min fruntlich, willig dienst und was ich liebs und guts vermag, allzit zuvor.
Regiswindis von Lauffen ... denn er wurde nach der Schlacht von Lauffen 1534 von Herzog Ulrich von Württemberg zur Bezahlung seiner ... Aufl. Bd. 8. Herder, Freiburg ...
- Frühe Jahre
- Beruflicher Werdegang
- Vorgeschichte
- Wirkung
- Bauwerke
Ulrich stammte aus einer angesehenen Patrizierfamilie aus Regensburg; sein Vater Bernald stammte aus Byern, seine Mutter Bucca aus Schwaben; sie war mit Bischof Ulrich von Augsburg verwandt; König Heinrich III. war Ulrichs Patenonkel. Weil die Eltern lange kinderlos waren, hatten sie eine Wallfahrt zu Magnus von Füssen unternommen und gelobt, einen Sohn dem gesitlichen Stand zu widmen. Ulrich wurde zusammen mit Wilhelm von Hirsau in der Benediktinerabtei St. Emmeram in seiner Heimatstadt ausgebildet und 1044 Mitglied der Hofkapelle bei seinem Patenonkel, der inzwischen als Heinrich III. Kaiser geworden war. 1045 wurde Ulrich Archidiakon und Propst in Freising bei München bei seinem Onkel, Bischof Nitger; die Hofkapelle hatte er verlassen müssen, weil sein Vater der Kollaboration mit den Feinden aus Ungarn bezichtigt und hingerichtet worden war. Überliefert ist, wie der Archidiakon eine zu Unrecht beschuldigte Frau durch kluge Verhandlungsführung vom Tod bewahrte; der neue Daniel habe die neue Susanna gerettet, schrieb Ulrichs Biograf.
1082 wurde Ulrich Prior im Kloster in Payerne, musste aber 1085 nach Auseinandersetzungen mit Bischof Burchard von Lausanne, dem er den Bruch des Zölibats vorgehalten hatte, vor dessen Nachstellungen fliehen und kehrte nach Cluny zurück.
Als 1080 als Folge des Investiturstreites der kaisertreue Bischof Otto von Konstanz durch den Papst abgesetzt worden war, nahm Ulrich teil an der Synode, die 1084 den papsttreuen Gebhard III. wählte. Um 1090 erblindete Ulrich, legte sein Amt als Prior in St. Ulrich nieder, lehnte aber das Angebot ab, um einer besseren Versorgung willen nach Cluny zurückzukehren.
Ulrich hatte überragende Bedeutung für die Klosterreformen und die geistige Erneuerung im Abendland. Kurz nach seinem Tod wurde er auf Bitten von Abt Hugo durch Bischof Gebhard III. von Konstanz in der Kirche des Kloster St. Ulrich bestattet; am Grab ereigneten sich zahlreiche Wunder, eine lebhafte Verehrung setzte ein. Paul von Bernried verfasste 1093 seine Biografie, die nur in Auszügen in der von dem Mönch Gabriel Bucelin aus dem Kloster in Weingarten um 1650 verfassten Biografie erhalten ist. Um 1300 wurde der Ort Zell dem Klostergründer zu Ehren in St. Ulrich umbenannt. 1546 verließen die letzten Mönche das Kloster, 1560 wurde es von St. Peter übernommen, 1638 im Dreißigjährigen Krieg von Franzosen in Brand gesetzt und geplündert. 1740/41 wurden Kirche und Kloster neu errichtet, 1806 in der Säkularisation aufgehoben, die Kirche wurde Pfarrkirche, das Kloster wurde nach dem Zweiten Weltkrieg Bildungshaus der Erzdiözese Freiburg. Ulrichs Andenken wird beim alljährliche dreitätigen Fest in St. Ulrich mit einem vielfältigen Programm gepflegt.
Das ehemalige Kloster Grüningen ist heute abgegangen, an seiner Stelle steht der Friedhof von Oberrimsingen mit einer 1759 errichteten, Jakobus geweihten Kapelle, in der noch bis 1862 ein Einsiedler lebte. Das Frauenkloster Bollschweil wurde schon 1115 ins benachbarte Sölden verlegt. 1468 wurde es
Zu Markgröningen kam sie durch Hartmann von Grüningen, der unter König Wilhelm von Holland Träger des Reichsbanners war und der 1252 mit der Reichsstadt Markgröningen belehnt wurde. - Als 1336 Graf Ulrich III. von Wirtemberg durch Kauf Markgröningen für Wirtemberg gewann erhielt er auch die Reichssturmfahne.
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