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  1. Ulrich III. (* zwischen 1291 und 1296; [1] † 11. Juli 1344) war von 1325 bis 1344 Graf von Württemberg, wurde niederschwäbischer Reichslandvogt und ab 1336 Reichssturmfähnrich. Damit erhielt er die Reichsstadt Grüningen als Erblehen.

  2. 1511 heiratete Ulrich seine Verlobte Sabina von Bayern. Die Ehe wurde aus politischen Gründen eingegangen und war keine Liebesheirat. Dennoch wurde die Hochzeit mit tausenden von Gästen gefeiert und verschlang Unsummen an Geld. Wie unter den damaligen Herrschern üblich, hatte Ulrich auch eine Vielzahl von Affären.

  3. Ulrich von Württemberg. Entwurf zum Denkmal Graf Ulrichs, Sohn des Greiners (Federzeichnung aquareliert von Hans Steiner, um 1578) Ulrichstein bei Döffingen. Ulrich von Württemberg (* nach 1340; † 23. August 1388 in der Schlacht bei Döffingen) war der Sohn von Graf Eberhard II. von Württemberg und Elisabeth von Henneberg-Schleusingen .

  4. Graf Ulrich V. von Württemberg wurde 1413 als Sohn von Graf Eberhard IV. von Württemberg und Gräfin Henriette von Mömpelgard geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters übernahmen seine Mutter und 32 württembergische Räte die Vormundschaft für ihn und seinen ein Jahr älteren Bruder Ludwig. 1426 wurde der Bruder für mündig erklärt und in die Regierung eingesetzt.

  5. Ulrich was born between 1286 and 1291 to Count Eberhard I and an uncertain mother, either Margarethe of Lorraine (died before 1296) or Irmengard of Baden (died after 1320). [4] He was already strongly involved in the administration of Württemberg during the reign of his father. For example, in 1319 he negotiated a treaty with King Frederick ...

  6. Herzog Ulrich, Bauernkrieg und Reformation. Herzog Ulrich von Württemberg war 1519 vom Schwäbischen Bund aus Land und Herrschaft vertrieben worden. Seither regierte das habsburgische Kaiserhaus das Land, ab 1522 Erzherzog Ferdinand, der Bruder des Kaisers. Man stützte sich dabei auf die altgläubigen Eliten, die "Ehrbarkeit" in den Städten ...

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