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  1. Ulrich I. von Württemberg, genannt Ulrich der Stifter oder Ulrich mit dem Daumen, war ab etwa 1241 Graf von Württemberg.

  2. Ulrich von Württemberg (1487–1550) zählt zweifellos zu den herausragenden, aber auch umstrittensten Personen der württembergischen Landesgeschichte. Sein Schicksal war untrennbar mit dem seines Herzogtums verknüpft, das er zeitweise verlor.

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  3. Ulrich I. („der Stifter“) |Graf von Württemberg, * um 1222/26, † 25.2.1265, ⚰ Stift Beutelsbach, um 1320 in das Heilige Kreuzstift Stuttgart überführt.

  4. Ulrich, Herzog von Württemberg, Sohn des Grafen Heinrich, jüngeren Sohnes Ulrich's des Vielgeliebten, kam nach der Vertreibung seines kinderlosen Oheims Eberhard II. auf den Thron (1498). Geboren war er am 8.

  5. Ulrich von Württemberg (1487–1550) is undoubtedly one of the most prominent, but also most controversial figures in Württemberg's history. His fate is closely tied to that of his duchy, which he temporarily lost. He brought the Reformation to Württemberg and dissolved the Hirsau Monastery.

  6. Ulrich von Württemberg war 1498–1519 und 1534–1550 der dritte regierende Herzog von Württemberg. Er war der erste protestantische Fürst seines Territoriums. Ihn besang in lateinischer Sprache Johann Pedius Tethinger.

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  8. Biographie. Ulrich, Prinz von Württemberg, vierter Sohn des Herzogs Johann Friedrich, ist ein hervorragendes Beispiel der fürstlichen Haudegen des 17. Jahrhunderts, die aus Ehrgeiz und Lust am Handwerk von Kriegsschauplatz zu Kriegsschauplatz eilten, um ihre Dienste anzubieten. Er ist geboren zu Stuttgart am 15.

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