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  1. WÜRTTEMBERG. Ulrich von Württemberg (1487–1550) is undoubtedly one of the most prominent, but also most controversial figures in Württemberg's history. His fate is closely tied to that of his duchy, which he temporarily lost. He brought the Reformation to Württemberg and dissolved the Hirsau Monastery.

  2. Biographie. U. wurde in einer Zeit dynamischer gesellschaftlicher, religiöser und politischer Umbrüche geboren. Sogleich nach seiner Geburt in der elsäß. Gfsch. Mömpelgard wurde er als Sohn einer Nebenlinie der Grafen von Württemberg an den Hof des kinderlosen Vetters seines Vaters, Gf. → Eberhard im Bart (1445–96), verbracht.

  3. Der unmündige Herzog Ulrich von Württemberg (*8.2.1487 Reichenweier (Riquewihr), Elsass, † 6.2.1550 in Tübingen) regierte zunächst unter Vormundschaft der württembergischen Landstände, ehe Maximilian ihn vorzeitig für mündig erklärte. Danach versuchte Ulrich, sich dem kaiserlichen Einfluss zu entziehen und trat aus dem Schwäbischen ...

  4. Ulrich III. (* zwischen 1291 und 1296; † 11. Juli 1344) war von 1325 bis 1344 Graf von Württemberg, wurde niederschwäbischer Reichslandvogt und ab 1336 Reichssturmfähnrich. Damit erhielt er die Reichsstadt Grüningen als Erblehen. Wappen Graf Ulrichs III. mit der 1336 zusammen mit Grüningen erworbenen Reichssturmfahne.

  5. Ulrich von Württemberg. D as Leben des Ulrich von Württemberg stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Am 8. Februar 1487 geboren, stirbt seine Mutter wenige Tage später an den Folgen dieser Geburt. Sein Vater ist zu diesem Zeitpunkt schon merklich geisteskrank, und so kommt der Junge im Alter von 2 Wochen in die Obhut des damaligen ...

  6. Ulrich II. (Württemberg) Ulrich II. (* um 1254; † 18. September 1279) war von 1265 bis 1279 Graf von Württemberg .

  7. Lebensdaten um 1222 oder 1226 – 1265 Beruf/Funktion Graf von Württemberg Konfession katholisch Normdaten GND: 13593107X | OGND | VIAF: 80363445 Namensvarianten. Ulrich I. von Württemberg

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