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      • Der Begriff der Souveränität gehört zu den komplexesten, den es über das Wesen des menschlichen Individuums gibt. Das ist an einer ersten Begriffsbestimmung kaum zu erkennen: Souveränität ist die Fähigkeit des Individuums, über die eigenen inneren Angelegenheiten zu ver-fügen und stets Änderungen in dieser Verfügbarkeit vornehmen zu können.
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  2. Souveränität Matthias Herdegen I Begriffsdarlegung › Souveränität ‹ ist ein Zentralbegriff sowohl der Allgemeinen Staatslehre wie des Völ-kerrechts, mit dem seit jeher rechtliche und politische Deutungsansprüche im Hin-blick auf die Attribute der Staatlichkeit und den Umfang staatlicher Gewalt verbunden werden.

    • Kelsens negativer Souveränitätsbegriff
    • Verfassung Als Ersatz für Demokratische Willensbildung?
    • Darf Das Volk Das „Verfassungsfeste Minimum“ ändern?

    Der Weimarer Staatsrechtslehrer Hans Kelsen (1881–1973) ist einer der vehementesten Kritiker des herkömmlichen – auf Staat und Nation bezogenen – Souveränitätsverständnisses. Mit seinem radikalen Positivismus wendet er sich strikt gegen die ideengeschichtliche Tradition der Souveränität (vgl. Kelsen 1981, S. 12 ff.). „Die Verabsolutierung des Staat...

    Das US-amerikanische Verfassungsdenken zieht aus ähnlichen Überlegungen den Schluss, dass sich die Volkssouveränität in dem einmaligen Akt der Verfassungsgebung von 1787 erschöpft habe (Maus 2011, S. 11). Fortan kontrollieren sich die teilsouveränen Gewalten gegenseitig. Das Volk wählt zwar direkt die Mitglieder des Kongresses und indirekt – über W...

    Aus dieser Sicht wird auch eine weit verbreitete Interpretation des Art. 79 Abs. 3 Grundgesetz verständlicher. Danach ist eine „Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze berührt werden, […]...

    • Rüdiger Voigt
    • dr.ruediger.voigt@gmail.com
    • 2016
  3. 2. Begriff der Souveränität . Souveränität als eigenständiger Begriff wird im Grundgesetz weder ausdrücklich benannt noch definiert, sondern vielmehr vorausgesetzt. Dementsprechend garantiert das Grundgesetz dem Bundesverfassungsgericht zufolge auf der Grundlage der Ewigkeitsgarantie gemäß . Art. 79 Abs. 3 GG. eine „ souveräne ...

  4. Mit dem Fokus auf den Begriff der völkerrechtlichen Souveränität sollen diese Anerkennungskriterien in den Blick genommen und die Veränderung der Rechte 1 Alexander Somek: On cosmopolitan self-determination. In: Global Constitutionalism 1 (2012). 405–428. 413. 2 Walter Gallie: Essentially Contested Concepts. In: Proceedings of the ...

  5. Kleine Philosophie der Souveränität Francis Cheneval . Einleitung Es geht in diesem Beitrag um Souveränität im Zusammenhang des Regierens. Ich gehe zunächst von einer Arbeitsdefinition aus und un-terstelle, dass wir mit Souveränität meist so etwas wie die höchste Form politischer Autorität mit monopolisierter Zwangsgewalt meinen.

  6. Souveränität ist letztlich, wenn sie überhaupt eine Bedeutung haben soll, nichts anderes als der Ausdruck der unveräusserlichen Würde der menschlichen Person, ein Umstand, der sich sowohl auf den Menschen in seinem Status als Individuum wie auch als Mitglied einer Gemeinschaft bezieht.

  7. unter dem Grundgesetz,die vonStaatsrechtslehrern und auch von Politikwissen- schaftlern, wie Wilhelm Hennis und Peter Graf vonKielmansegg, geschrieben ist. Die Heterogenität der Beiträge, die nicht schlicht die Jellineksche Staatslehre

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