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  1. en.wikipedia.org › wiki › TürnitzTürnitz - Wikipedia

    Türnitz is a town in the district of Lilienfeld in the Austrian state of Lower Austria . Population. Climate. Mean annual temperature is 8.2 degree Celsius; annual precipitation is 1108.8 mm. Rainfall is at its highest in August at 136.6 mm, at its lowest in April at 59.4 mm. It is warmest in July, coolest in January. References.

  2. de.wikipedia.org › wiki › TürnitzTürnitz – Wikipedia

    • Geografie
    • Geschichte
    • Kultur und Sehenswürdigkeiten
    • Wirtschaft und Infrastruktur
    • Politik
    • Persönlichkeiten
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Türnitz liegt im Mostviertel im südwestlichen Teil des Traisentales, das von der Türnitzer Traisen durchflossen wird, genauer gesagt vereinigen sich beim Ort erst die beiden Quellflüsse Türnitzund Traisenbach zur Türnitzer Traisen. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 145,53 Quadratkilometer, wovon 85,01 Prozent bewaldet sind. Dies stellt einen der...

    Der Fund eines 30.000 Jahre alten Höhlenbärenschädels in der Köhlerwaldhöhle (Nixhöhle) zeigt, dass das Gebiet schon in der Altsteinzeit bewohnt war. Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Der Name Türnitz ist slawischen Ursprungs und bedeutet „abgeschiedener Ort“. Er stammt aus dem frühen 9. Jahrhundert, als sich slawische Ackerbauer...

    Katholische Pfarrkirche Lehenrottehl. Leonhard
    Katholische Pfarrkirche Türnitzhl. Martin

    Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 93, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 107. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 863. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 43,07 Prozent.

    Gemeinderat

    Der Gemeinderat hat 19 Mitglieder. 1. Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 12 ÖVP, 7 SPÖ, und 2 FPÖ. 2. Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 12 ÖVP, 6 SPÖ, und 3 FPÖ. 3. Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 12 ÖVP, 7 SPÖ, und 2 FPÖ. 4. Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2005hatte der Gemeinderat folgende Verte...

    Bürgermeister

    1. bis 2009 Franz Auer (ÖVP) 2. seit 2009 Christian Leeb (ÖVP)

    Wappen

    Der Gemeinde wurde 1985 folgendes Wappen verliehen: In einem gespaltenen Schild vorne im blauen Feld drei goldene Lilien, zwei zu eins gestellt, hinten im goldenen Feld ein roter gezinnter Marktturm mit aufgezogenem Fallgitter, der über drei, im Schildesfuß befindlichen, blauen Wellenbalken steht. Die Gemeindefarben sind Blau-Gelb-Rot.

    Cimburgis von Masowien (* 1394 oder 1397 in Warschau, Herzogtum Masowien; † 28. September 1429 in Türnitz, Niederösterreich) war eine polnische Prinzessin aus der Piastendynastie und Tochter des He...
    Franz Ignatius Petuelli (* 1750–?), Marktrichterin Türnitz, berichtete über die Franzoseneinfälle 1805 und 1809 im Marktbuch, er verband mit Ladislaus Pyrker innige Freundschaft.
    Türnitz in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
    31414 – Türnitz. Gemeindedaten der Statistik Austria
    Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
    a b Gedächtnis des Landes - Orte: Türnitz. Niederösterreichische Museum BetriebsgesmbH,abgerufen am 11. September 2022.
    a b c d Geschichte. Gemeinde Türnitz,abgerufen am 11. September 2022(österreichisches Deutsch).
  3. The Türnitz Alps (German: Türnitzer Alpen) is a mountain range of the Northern Limestone Alps in southern Lower Austria and the adjacent state of Styria. It stretches from the Erlauf valley in the west to the valleys of the Traisen and Unrechttraisen in the east.

  4. Cymburgis of Masovia ( Polish: Cymbarka mazowiecka; German: Cimburgis von Masowien; 1394 or 1397 – 28 September 1429), also spelled Zimburgis or Cimburga, was Princess of Masovia of the Polish Piast dynasty and Duchess of Austria from 1412 until 1424, by her marriage with the Habsburg duke Ernest the Iron.

  5. de.wikipedia.org › wiki › DürnitzDürnitz – Wikipedia

    Die Dürnitz (von slawisch dorniza „beheizbare Stube“), auch Dirnitz oder Türnitz genannt, ist ein rauchfrei beheizbarer Speise- und Gemeinschaftsraum in mitteleuropäischen Burgen oder frühen Schlössern.

  6. en.wikipedia.org › wiki › DirnitzDirnitz - Wikipedia

    A dirnitz ( German: Dürnitz or Türnitz, from the Slavic dorniza = "heated parlour", Danish: Dørns, North Frisian: dörnsch or dörnsk [1] [2]) or Knights' Hall was the heatable area of a medieval castle. It was usually a single large room on the ground floor of the palas below the great hall.

  7. Die römisch-katholische Pfarrkirche Türnitz steht erhöht auf einem Felsen innerhalb einer Wehrmauer im Osten der Ortschaft der Marktgemeinde Türnitz im Bezirk Lilienfeld in Niederösterreich. Die dem Patrozinium des Heiligen Martin von Tours unterstellte Pfarrkirche gehört zum Dekanat Lilienfeld in der Diözese St. Pölten.

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