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Albert Dufour-Feronce (1868–1945) was a German diplomat who served in the League of Nations as one of its permanent undersecretaries.
Albert Dufour Féronce was born in 1868 in London into an industrialist family. He entered the German Foreign Office in 1919 and served in various positions at the German embassy in London. From 1927 until 1932 Dufour Féronce was Under-Secretary General at the League of Nations (LN).
League of Nations Photograph Collection (LONTAD) Personalities. G: 30-59. Albert Dufour-Feronce, vice-secretary to the League of Nations (left), at the meeting of the League to discuss events in Shanghai.
Albert Dufour-Feronce was a German diplomat who served in the League of Nations as one of its permanent undersecretaries.
- Leben
- Öffentliche Ämter
- Ehrungen
- Gemälde
- Literatur
- Weblinks
- Einzelnachweise
Albert Dufour-Féronce war der Nachkomme einer seit 1692 in Leipzig ansässigen Hugenottenfamilie. Er war der Sohn von Jacques Ferdinand Dufour-Féronce (1766–1817) und seiner Ehefrau Pauline (1774–1839). Bereits sein Großvater Jacques Marc Antoine Dufour-Féronce (1737–1806) war Seidengroßkaufmann in Leipzig. Ferdinand Dufour-Féronce war im Jahre 1816...
Von 1840 bis 1846 war Dufour-Féronce Stadtrat in Leipzig. Seit 1846 war er Generalkonsul von Portugal. Nach der Wahlrechtsreform 1848 wurde er vom Deutschen Verein als Kandidat nominiert und für die Leipziger Wahlbezirke 22, 23 und 24 in die Erste Kammer des Sächsischen Landtagsgewählt. Diesen Sitz hatte er bis zur Wiedereinführung des alten Wahlre...
Unter den Namen der Bürger Leipzigs, die die Leipzig-Dresdner Eisenbahn ins Leben riefen, findet sich auch der von Dufour-Féronce auf Metalltafeln an allen vier Seiten des 1878 von Carl Gustav Aeckerlein (1832–1886) entworfenen Eisenbahnobelisken in den Schwanenteich-Anlagen an der Leipziger Goethestraße. Im Jahr 1881 wurde der ehemalige Brandweg a...
Im Jahre 1802 malte Johann Friedrich August Tischbein Albert Dufour-Féronce als Kind im Doppelbildnis Anne Pauline Dufour-Feronce mit ihrem Sohn Jean Marc Albert, welches 2013 in der Ausstellung Kinderzeit im Niedersächsischen Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Oldenburgzu sehen war.
Werner Wendt: Beiträge zur Sozialgeschichte Leipziger Kaufleute des 19. Jahrhunderts am Beispiel von Johann Marc Albert Dufour-Féronce (1798–1861), Gustav Harkort (1795–1865) und Carl Lampe (1804–1...
Herbert Pönicke: Dufour-Feronce, Albert Johann Markus. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 4, Duncker & Humblot, Berlin 1959, ISBN 3-428-00185-0, S. 177 f. (Digitalisat).Vergleiche: Moritz Busch: Die Türkei. Reisehandbuch ..., Triest 1860, nach S. XXII nn.Markus Cottin et al.: Leipziger Denkmale. Hrsg. vom Leipziger Geschichtsverein e. V., Sax-Verlag, Beucha 1998, ISBN 3-930076-71-3, S. 86Gina Klank; Gernot Griebsch: Lexikon Leipziger Straßennamen. Verlag im Wissenschaftszentrum Leipzig, Leipzig 1995, ISBN 3-930433-09-5, S. 59Oct 28, 2022 · Metternich's interest in the Suez Canal brought him into contact with Europeans as well as Ottomans, conservatives as well as liberals, and even Saint-Simonians: in other words, all who wished to cooperate for the benefit of central Europe and beyond.
Carl Heinrich Albert Freiherr Dufour von Féronce war ein deutscher Diplomat und Untergeneralsekretär des Völkerbundes.
