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The Straße des 17. Juni ( German pronunciation: [ˈʃtʁaːsə dɛs ˈziːpˌt͡seːntn̩ ˈjuːni] ⓘ , English: 17th of June Street ), is a street in central Berlin , the capital of Germany . Its name refers to the 17 June 1953 uprising in East Germany .
Jun 14, 2018 · The Straße des 17. Juni in Berlin is a party mile with a long history. Where did it get its name from and what was it called earlier? We explain, and show in the video the sights from the Brandenburg Gate to the Berlin Flea Market.
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What is the Straße des 17 Juni?
What was the former name of the Straße des 17 Juni?
What is the main entrance on the Straße des 17?
Los enllaces de llingües atópense na parte superior de la páxina, xunto al títulu del artículu. Dir arriba.
- Hintergrund
- Verlauf
- Opfer
- Der 17. Juni und Die Sed
- Ddr-Interne Darstellung Der Ereignisse
- Protagonisten
- Künstlerische Rezeption
- Weitere Betrachtungen
- Literatur
- Weblinks
Vom 9. bis 12. Juli 1952 fand in der Werner-Seelenbinder-Halle in Ost-Berlin die 2. Parteikonferenz der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) statt. Unter der von Walter Ulbricht geprägten Formulierung des „planmäßigen Aufbaus des Sozialismus“ fand eine „Sowjetisierung“ der Gesellschaft und eine Stärkung der Staatsmacht nach sowjetische...
Ab Freitag, 12. Juni 1953
Vor den Unruhen in den Städten kam es schon ab dem 12. Juni in vielen Dörfern zu Widerstandsaktionen. In mehr als 300 Gemeinden mit weniger als 2000 Einwohnern kam es zu spontanen Protesten, bei denen beispielsweise Fahnen verbrannt und die Bürgermeister und andere SED-Funktionäre abgesetzt, verprügelt und in Einzelfällen auch in Jauchegruben geworfen wurden. Bauern organisierten auch Proteste in verschiedenen Kreisstädten wie Jessen und Mühlhausen und nahmen an den Demonstrationen in den Zen...
Dienstag, 16. Juni 1953
Am Dienstag, dem 16. Juni, kam es an zwei Berliner Großbaustellen, dem Block 40 in der Stalinallee und dem Krankenhausneubau in Friedrichshain, zu den ersten Arbeitsniederlegungen, die in den Vortagen informell abgesprochen worden waren. Von beiden Baustellen aus formierte sich ein zunächst kleiner Protestzug, der sich auf dem Weg zum Haus der Gewerkschaften des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes (FDGB) und weiter zum Regierungssitz in der Leipziger Straßeschnell – vor allem um weitere Baua...
Mittwoch, 17. Juni 1953
Am Morgen des 17. Juni brach im gesamten Gebiet der DDR etwas aus, was später als Aufstand des 17. Juni in die Geschichtsbücher eingehen sollte. Die Belegschaften vor allem großer Betriebe traten mit Beginn der Frühschicht in den Streik und formierten sich zu Demonstrationszügen, die sich in die Zentren der größeren Städte richteten. In den Tagen des Aufstandes war den westlichen Medien und wahrscheinlich auch den meisten Protestierenden die nationale Dimension der Proteste noch nicht bewusst...
Nach Ergebnissen des Projekts Die Toten des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 sind 55 Todesopfer, darunter sieben Minderjährige, durch Quellen belegt. Etwa 20 weitere Todesfälle sind ungeklärt. Am 17. Juni und den Tagen danach wurden 34 Demonstranten und Zuschauer von Volkspolizisten und sowjetischen Soldaten erschossen oder starben an den Folgen v...
Für die SED-Führung waren die Ereignisse um den 17. Juni 1953 eine traumatische Erfahrung. Gerade die Hauptadressaten ihrer Politik, die Arbeiterklasse, hatten der SED massiv das Vertrauen entzogen. Vor allem die Angestellten der großen staatlichen und SAG-Betriebe hatten die Arbeit niedergelegt und waren mit ihren politischen Forderungen auf die S...
Darstellung der Ereignisse durch die DDR-Medien
Um von eigenen Versäumnissen abzulenken und einer selbstkritischen Auseinandersetzung mit den Ereignissen auszuweichen, verbreitete das SED-Regime die Verschwörungstheorie, hinter dem Aufstand stehe in Wahrheit „der Westen“. Eine vom Ausschuß für deutsche Einheit 1954 veröffentlichte Broschüre fragte rhetorisch „Wer zog die Drähte?“, auf dem Titelbild war die übergroße Hand eines Marionettenspielers zu sehen. Der DDR-Rundfunk-Journalist Karl-Eduard von Schnitzler stellte dies so dar: „[…] unt...
Darstellung der Ereignisse durch die DDR-Geschichtswissenschaft
Ein im Jahr 1974 unter Leitung des Historikers und inoffiziellen Mitarbeiters der Staatssicherheit Heinz Heitzer an der Akademie der Wissenschaften der DDR herausgegebenes Buch zur Geschichte der DDR bezeichnete den Volksaufstand als einen „konterrevolutionären Putschversuch“: Die in der DDR stationierten sowjetischen Truppen hätten durch ihr „entschlossenes Eingreifen“ die „Absichten des Imperialismus“ durchkreuzt. Der Einsatz sowjetischer Streitkräfte wurde als Aktion im „Geiste des proleta...
Max Fettling (1907–1974): Bauarbeiter, Gewerkschaftsfunktionär auf der Krankenhausbaustelle im Friedrichshain. Er unterzeichnete den Brief an die Regierung der DDR vom 15. Juni 1953, den er persönl...Bertolt Brecht soll am 17. Juni die Sowjetsoldaten mit Hurra-Rufen begrüßt haben. Später schildert er eine subjektive Sicht der Ereignisse des 17. Juni in seinem Gedicht Die Lösung.Brecht und seine problematische Haltung zu den Ereignissen des 17. Juni sind Gegenstand des „deutschen Trauerspiels“ Die Plebejer proben den Aufstand, das Günter Grass1966 veröffentlichte.Stefan Heym schildert seine subjektive Wahrnehmung zu den Ereignissen in Berlin im Roman 5 Tage im Juni. Egon Bahr stellte hierzu fest, Heym habe „die objektiv falsche Position von Ost-Berlin vertr...Die historische Bewertung des Volksaufstandes am 17. Juni 1953 in der DDR wurde über Jahrzehnte durch das politische Umfeld geprägt. In der ehemaligen DDR „verteufelte man den Volksaufstand von 1953 jahrelang als ‚faschistische Provokation‘“. Erst der Zusammenbruch des Kommunismus und die Auswertung der vom DDR-Regime geheim gehaltenen Stasi-Unterl...
Fachbücher
1. Arnulf Baring: Der 17. Juni 1953. Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen, Bonn 1957 (Zugleich Dissertation in englischer Sprache, Columbia University, New York 1957). 2. Hans Bentzien: Was geschah am 17. Juni? Dritte überarbeitete und ergänzte Auflage. Edition Ost, Berlin 2013, ISBN 978-3-360-01843-4. 3. Stefan Brant (Pseudonym von Klaus Harpprecht), Klaus Bölling: Der Aufstand. Vorgeschichte, Geschichte und Deutung des 17. Juni 1953. Steingrüben, Stuttgart 1954. 4. Peter Bruhn: 17. J...
Belletristik
1. Alexander K. Ammer: Alberts Bilder bleiben 1916–1959. Amazon, 2023, ISBN 979-8-39048188-2. 2. Stephan Hermlin: Die Kommandeuse. In: Neue Deutsche Literatur. Band2, Nr.10, 1954, S.19–28. 3. Stefan Heym: 5 Tage im Juni. Bertelsmann, Gütersloh 1974, ISBN 3-570-02974-3. 4. Erich Loest: Sommergewitter. Steidl, Göttingen 2005, ISBN 978-3-86521-177-4. 5. Titus Müller: Der Tag X. Blessing, München 2017, ISBN 978-3-89667-504-0.
Jugendbuch
1. Petra Milz: Die kurze Freiheit. Berlin 1953. Hase und Igel, München 2016, ISBN 978-3-86760-196-2.
Allgemeines 1. Bundeszentrale für politische Bildung (Bpb): Der Aufstand vom 17. Juni 1953. 2. Bundesarchiv: Volksaufstand 1953; Sammlung von Stasi-Unterlagen zum Volksaufstand in der Stasi-Mediathek; Virtuelle Ausstellung. 3. Bundesstiftung Aufarbeitung: Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in der DDR. Mit umfangreichem Nachweis von Materialien. 4. Jug...
According to the "Technology", Xenu was the extraterrestrial ruler of a "Galactic Confederacy" who brought billions [6] [7] of his people to Earth (then known as "Teegeeack") in DC-8 -like spacecraft 75 million years ago, stacked them around volcanoes, and killed them with hydrogen bombs.
Revolt in the Stars is a science fiction film screenplay written by Scientology founder L. Ron Hubbard in 1977. [1] It tells the space opera story of how an evil galactic dictator, named Xenu, massacres many of his subjects by transporting them to Earth and killing them with atomic bombs. L.
Street of 17th June. The Straße des 17. Juni, is a street in central Berlin, the capital of Germany. Its name refers to the 17 June 1953 uprising in East Germany. It is the western continuation of the boulevard Unter den Linden. Wikipedia. Photo: Wikimedia, CC BY-SA 3.0. Ukraine is facing shortages in its brave fight to survive.