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  1. Friedrich Dürrenmatt (German: [ˈfriːdrɪç ˈdʏrənˌmat] ⓘ; 5 January 1921 – 14 December 1990) was a Swiss author and dramatist. He was a proponent of epic theatre whose plays reflected the recent experiences of World War II. The politically active author's work included avant-garde dramas, philosophical crime novels, and macabre satire.

    • Deutsch

      Januar 1921 in Stalden im Emmental; † 14. Dezember 1990 in...

  2. Ardian Klosi (Tiranë, 9 korrik 1957 - 26 prill 2012) ishte publicist, përkthyes, opinionist dhe aktivist shqiptar. [1] Biografia.

    • Leben
    • Das Centre Dürrenmatt Neuchâtel
    • Auszeichnungen und Ehrungen
    • Dürrenmatts Dramentheorie
    • Literarisches Werk
    • Bildnerisches Werk
    • Literatur
    • Filme
    • Weblinks

    Kindheit und Jugend

    Friedrich Dürrenmatt kam 1921 in Stalden im Emmental zur Welt, das 1933 in der politischen Gemeinde Konolfingen aufging. Er war das erste Kind von Reinhold (1881–1965) und Hulda Dürrenmatt (1886–1975), geborene Zimmermann. Sein Vater war reformierter Pfarrer des Dorfes, sein Großvater Ulrich Dürrenmatt war Politiker und Dichter. Seine Mutter, Tochter eines Bauern, war Hausfrau. Sein Großvater gab die Bauernhäuser indes in Pacht und amtete ausschließlich als Gemeindepräsident von Wattenwil. 19...

    Erste zeichnerische Werke

    Noch in Konolfingen begann er zu malen und zu zeichnen, eine Neigung, die er sein Leben lang verspüren sollte. Er illustrierte später manche seiner eigenen Werke, fertigte Skizzen und zum Teil ganze Bühnenbilder an. Seine Bilder wurden 1976 und 1985 in Neuenburg, 1978 in Zürichausgestellt.

    Studium in Philosophie und Naturwissenschaften

    Eigentlich wollte er eine Ausbildung zum Kunstmaler machen, studierte aber dann ab 1941 Philosophie, Naturwissenschaften und Germanistik an der Universität Bern, dazwischen 1942/43 an der Universität Zürich. In Bern wohnte er bei seinen Eltern in einer Mansarde, die er mit großen Wandbildern ausstattete, die später übertüncht und erst Anfang der neunziger Jahre entdeckt, freigelegt und restauriert wurden (siehe Dürrenmatt-Mansarde). Als angehender Student schrieb Dürrenmatt 1941 an seinen Vat...

    Im Jahr 2000 wurde das Centre Dürrenmatt Neuchâtel eröffnet, ein Museum der Schweizerischen Nationalbibliothek, das vom Architekten Mario Bottaentworfen wurde und dem Studium, der Erhaltung und der Vermittlung des bildnerischen Werks von Friedrich Dürrenmatt im Dialog mit seinem literarischen Werk gewidmet ist. 1. Das Bauwerk von Mario Botta 2. Dau...

    Auszeichnugen 1. 1948: Preis der Welti-Stiftung für das Drama für Es steht geschrieben 2. 1952: Deutscher Kritikerpreis für Der Richter und sein Henker 3. 1954: Literaturpreis der Stadt Bern für die Komödie Ein Engel kommt nach Babylon 4. 1957: Hörspielpreis der Kriegsblinden für Die Panne 5. 1958: Prix Italia für das Hörspiel Abendstunde im Späthe...

    Ähnlich wie Bertolt Brecht (1898–1956), dessen Theorien zum epischen Theater Dürrenmatt studierte und neben dem er als „originellster Theoretiker“ angesehen wird,wollte er beim Zuschauer Distanz zum Geschehen auf der Bühne erzeugen. Der Zuschauer soll nicht weiter die Rolle eines passiven Konsumenten innehaben. Er soll zum eigenständigen Nachdenken...

    Anmerkung: Viele seiner Romane und Erzählungen wurden auch als Hörspielbearbeitet. Von beinahe allen Werken existieren unterschiedliche Fassungen.

    Dürrenmatts malerisches Werk blieb der breiten Öffentlichkeit lange Zeit unbekannt. In seinen „dramaturgischen“ Bildern interpretiert Dürrenmatt oft Motive aus der Mythologie oder der Religion neu.

    Madeleine Betschart, Pierre Bühler, Julia Röthinger (Hrsg.): Wege und Umwege mit Friedrich Dürrenmatt – Das bildnerische und literarische Werk im Dialog.Bd. 1–3. Centre Dürrenmatt Neuchâtel/Steidl/...
    Elisabeth Brock-Sulzer: Friedrich Dürrenmatt. Stationen seines Werkes. Arche, Zürich 1960; Diogenes, Zürich 1986, ISBN 3-257-21388-3.
    Philipp Burkard: Dürrenmatts „Stoffe“. Zur literarischen Transformation der Erkenntnistheorien Kants und Vaihingers im Spätwerk. Francke, Tübingen 2004, ISBN 3-7720-8010-3.
    Michael Fischer: Rauchen in der Pulverfabrik. Friedrich Dürrenmatts politisches Denken im Kalten Krieg. Chronos, Zürich 2021, ISBN 978-3-0340-1638-4.
    Friedrich Dürrenmatt – Im Labyrinth. Dokumentarfilm, Schweiz, 2015, 52:30 Min., Buch und Regie: Sabine Gisiger, Produktion: Das Kollektiv, SRG SSR, SRF, RTS, RSI, arte, Reihe: Sternstunde Kunst, Ki...
    Marcel Reich-Ranicki über Friedrich Dürrenmatt. Gespräch, Deutschland, 2001, 45:12 Min., Regie: Thomas M. Lindner, Moderation: Peter Voß, Produktion: SWR, Reihe: lauter schwierige Patienten, Inhalt...
    Portrait eines Planeten – Friedrich Dürrenmatt. Dokumentarfilm, BR Deutschland, 1984, 241 Min., Produktion: Kerr-Sokal Film, Süddeutscher Rundfunk, Erstsendung: 26. Dezember 1984 beim SDR, Neu-Edit...
    Publikationen von und über Friedrich Dürrenmatt im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
    Literatur von und über Friedrich Dürrenmatt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Friedrich Dürrenmatt in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Nachlass Friedrich Dürrenmatt in der Datenbank HelveticArchives bzw. als Online-Inventar (EAD) des Schweizerischen Literaturarchivs
  3. The Physicists (German: Die Physiker) is a satiric drama / tragic comedy written in 1961 by Swiss writer Friedrich Dürrenmatt. The play was mainly written as a result of the Second World War and many advances in science and nuclear technology.

  4. Friedrich Dürrenmatt (born Jan. 5, 1921, Konolfingen, near Bern, Switz.—died Dec. 14, 1990, Neuchâtel) was a Swiss playwright, novelist, and essayist whose satiric, almost farcical tragicomic plays were central to the post-World War II revival of German theatre.

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
  5. The Judge and His Hangman (German: Der Richter und sein Henker) is a 1950 novel by the Swiss writer Friedrich Dürrenmatt. It was first published in English in 1954 in a translation by Cyrus Brooks, and later in a translation by Therese Pol.

  6. The son of a minister, Friedrich Dürrenmatt was born in Konolfingen (canton of Berne, Emmental region) in 1921; he died in Neuchâtel, where he lived for 38 years, in 1990. His plays The Visit (1956) and The Physicists (1962) brought him his greatest international acclaim, together with the film adaptations of his detective novels such as The ...

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