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  1. de.wikipedia.org › wiki › AngolaAngola – Wikipedia

    Angola ( deutsch [ aŋˈgoːla ], portugiesisch [ ɐŋˈgɔlɐ ]; auf Kimbundu, Umbundu und Kikongo „Ngola“ genannt) [Anmerkung 1] ist ein Staat im Südwesten Afrikas. Nationalfeiertag ist der 11. November, der Jahrestag der 1975 erlangten Unabhängigkeit.

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    Angola ist ein Staat im Südwesten Afrikas. Nationalfeiertag ist der 11. November, der Jahrestag der 1975 erlangten Unabhängigkeit. Angola grenzt an Namibia, Sambia, die Republik Kongo, die Demokratische Republik Kongo und den Atlantischen Ozean – die zu Angola gehörige Exklave Cabinda liegt im Norden zwischen der Demokratischen Republik Kongo und der Republik Kongo am Atlantik.

  3. People also ask

    • Vorkoloniale Geschichte
    • Portugiesische Präsenz Im Kongo und An Der Küste
    • Inbesitznahme und Abgrenzung Des Hinterlands
    • Angola-Vertrag
    • Autonomie und Unabhängigkeitskampf
    • Die Errichtung einer Volksrepublik
    • Bürgerkrieg
    • Übergang Zur Mehrparteiendemokratie
    • Friedensvertrag
    • Angola Heute

    Die ursprüngliche, allerdings außerordentlich spärliche Bevölkerung im Gebiet des heutigen Angola waren Vorfahren der heutigen Khoisan – Gruppen von Jägern und Sammlern, die gegenwärtig residual noch in Südangola sowie im Norden Namibias und Botswanas zu finden sind. Zwischen dem 7. Jahrhundert und 9. Jahrhundert ließen sich Bantu-Volksgruppenin di...

    Im Jahre 1483 landete der portugiesische Seefahrer Diogo Cãoals erster Europäer in der Region. Dies hatte zwei unterschiedliche Folgen: Auf der einen Seite nahmen die Portugiesen ganz offiziell, „von Staat zu Staat“, Beziehungen zum Königreich Kongo auf. Portugiesische, aber auch italienische und spanische Geistliche hielten sich permanent im Namen...

    Erst im 19. Jahrhundert unternahmen die Portugiesen Versuche, sich von Luanda und Benguela aus weiter landeinwärts festzusetzen. Diese Versuche waren zunächst halbherzig, führten nur zu einer eher punktuellen Ausdehnung des Machtbereichs und wurden zeitweilig unterbrochen. Sie wurden in der zweiten Jahrhunderthälfte wieder aufgenommen, als der euro...

    Verhandlungen über ein britisch-deutsches Bündnis führten 1898 zum sogenannten „Angola-Vertrag“: Für den Fall, dass Portugal (1891 Staatsbankrott) zur Begleichung seiner Schulden weitere Kredite aufnehmen sollte, vereinbarten Deutschland und Großbritannien eine gemeinsame Anleihe, für welche die portugiesischen Kolonien als Pfand vorgesehen waren. ...

    Angolas rechtlicher Status änderte sich 1951 durch die Umwandlung in eine portugiesische Überseeprovinz. Angolaner afrikanischer Abstammung hatten nun die Möglichkeit, bei Erfüllung gewisser Kriterien, rechtlich als „Assimilado“ anerkannt zu werden. Dieser Status gewährte eine weitgehende (von 1962 an vollständige) Gleichberechtigung mit den portug...

    Die erste Regierung wurde aus Mitgliedern des MPLA gebildet. Das Movimento rief am 11. November 1975 in Luanda eine Volksrepublik Angola nach osteuropäischem Muster aus und erklärte sich selbst zur einzig legalen Partei. Erster Staatschef wurde der MPLA-Führer Agostinho Neto. Parallel dazu riefen FNLA und UNITA gemeinsam in Huambo eine Republik Ang...

    Das seit 1977 als marxistisch firmierende MPLA wurde von Kuba, der Sowjetunion und anderen sozialistischen Staaten unterstützt. Auf dem Höhepunkt des Konfliktes standen an die 50.000 kubanische Soldaten im Land (siehe kubanischer Militäreinsatz in Angola). Die UNITA erhielt von den USA Finanzmittel und Waffen und wurde von Südafrika, wo noch das Ap...

    Im Jahr 1991 einigten sich die beiden Bürgerkriegsparteien MPLA und UNITA darauf, ein Mehrparteiensystem umzusetzen. Das MPLA gab die Doktrin des Marxismus-Leninismus auf. Nachdem 1992 bei den ersten – durch die UN überwachten – demokratischen Wahlen das MPLA zur beherrschenden Fraktion im Parlament geworden war und bei der gleichzeitigen Präsident...

    Das am 20. November 1994 unterzeichnete Lusaka-Protokoll, ein Friedensvertrag zwischen der Regierung und der UNITA, ermöglichte die Integration der bisherigen „Rebellen“. Eine nationale Einheitsregierung unter Beteiligung der UNITA wurde 1997 ins Leben gerufen, doch begannen die blutigen Kämpfe Ende 1998 erneut und führten unter anderem zur Vertrei...

    Seit dem Ende des Bürgerkriegs hat sich die politische Lage in Angola in der Weise verfestigt, dass formell eine normale Mehrparteiendemokratie funktioniert, in Wirklichkeit jedoch ein autoritäres Regime herrscht, in dem die reale Macht bei Präsident José Eduardo dos Santosliegt. Er übt diese Macht mithilfe eines Netzes von ihm abhängiger Personen ...

  4. Angola. Dort ist es 1 Stunde früher als in Deutschland. Angola liegt im Südwesten Afrikas und ist ein großes Land mit einer langen Küste. Deutschland würde etwa dreieinhalb Mal hineinpassen. Aufgrund seiner zahlreichen Flüsse und Seen ist es ein wasserreiches Land. Der längste Fluss des Landes ist der Kunene mit insgesamt 1200 Kilometern ...

  5. 4 days ago · The capital and commercial centre is Luanda, a large port city on the northern coast that blends Portuguese -style colonial landmarks with traditional African housing styles and modern industrial complexes. Angola. Angola at the beginning of the 21st century was a country ravaged by war and the related effects of land mines and malnutrition ...

  6. The area of present day Angola was inhabited during the paleolithic and neolithic eras, as attested by remains found in Luanda, Congo, and the Namibe desert. At the beginning of recorded history other cultures and people also arrived. The first ones to settle were the San people. This changed at the beginning of the sixth century AD, when the ...

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