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  1. Anna von Nürnberg († 27. Juli 1383) war Äbtissin des Klosters Himmelkron von 1370 bis 1383. Sie entstammte der Familie der Burggrafen von Nürnberg aus dem Hause der fränkischen Hohenzollern. Sie war die Tochter des Burggrafen Johann II., der von den Grafen von Orlamünde die Herrschaft auf der Plassenburg und damit auch das von ihnen ...

    • 13. Jahrhundert oder 14. Jahrhundert
    • Anna von Nürnberg
    • deutsche Burggräfin und Äbtissin
    • 27. Juli 1383
    • Anfänge Als Reichsburg Um 1050
    • Nürnberg in Staufischer Zeit - Entstehung Der Burggrafschaft
    • Aufstieg Zur Reichsstadt - Verbindung Zum Königtum - Innere Unruhen
    • Auseinandersetzungen Mit Den Hohenzollern
    • Bündnis Mit Bayern-München, Territoriale Gewinne 1505
    • Kulturelle und Wirtschaftliche Blüte Im 15. und 16. Jahrhundert
    • Reformation 1525
    • Kulturelle Spätblüte Um 1600
    • Bevölkerungszahl und Sozialstruktur
    • Nürnberg Als Internationales Handelszentrum Bis 1630

    Die Stadt Nürnberg entstand um die Wende zum 11. Jahrhundert in Anlehnung an eine 1050 erstmals erwähnte Reichsburg inmitten eines ausgedehnten Reichsgutkomplexes in Ostfranken und dem bayerischen Nordgau. Die salischen und staufischen Herrscher bevorzugten diesen herausragenden Platz und bauten ihn schrittweise aus. So übertrug Heinrich III. (reg....

    Unter Konrad III. (reg. 1138-1152) setzte dann vor der Mitte des 12. Jahrhunderts der Aufstieg der Stadt ein: Er errichtete die Burggrafschaft mit Gericht und Verwaltung über Nürnberg und das umliegende Reichsgut. Die Burggrafen entstammten zunächst dem österreichischen Hause der Herren von Raab und seit 1190/92 dem schwäbischen Grafengeschlecht de...

    Der Weg vom Königsplatz des 11. Jahrhunderts hin zur Reichsstadt des 13. Jahrhunderts war um 1250 in groben Zügen vollendet. Zollerische und wittelsbachische Versuche, die Stadt nach dem Untergang der Staufer dem Reich zu entfremden, konnte Rudolf von Habsburg (reg. 1273-1291) – wenn auch unter erheblichen Zugeständnissen an die Burggrafen aus dem ...

    Macht und Ansehen der fränkischen Metropole waren nun derart gefestigt, dass Rat und Bürgerschaft eine Bereinigung der wachsenden Spannungen mit den Zollern anstreben konnten. Die inzwischen in den Reichsfürstenrang erhobenen Burggrafen wurden zwischen 1385 und 1427 schrittweise aus der Stadt und teilweise auch aus der näheren Umgebung der Reichsst...

    Aus der Feindschaft mit den Zollern entsprang um die Mitte des 15. Jahrhunderts ein Bündnis mit den wittelsbachischen Herzögen von Bayern-München. Im Landshuter Erbfolgekrieg 1504/05 eroberte die Reichsstadt daher die zu Bayern-Landshut bzw. der Kurpfalz gehörigen Städte und Ämter Altdorf, Lauf, Hersbruck, Hohenstein, Reicheneck und Velden. Der Köl...

    Mit der Verdrängung der Burggrafen aus der Stadt begann Nürnbergs große Blütezeit. Voraussetzung für Freiheit und kulturelle Blüte war der wirtschaftliche Reichtum, der auf zwei Säulen ruhte: dem Fernhandel des Nürnberger Patriziats bzw. seiner Großkaufleute und dem Gewerbefleiß und der Geschicklichkeit seiner Handwerker. Bezeichnend für das Selbst...

    Im Jahre 1525 führte Nürnberg als erste Reichsstadt die Reformation ein. Im Zuge der kirchlichen Neuerung wurden die Nürnberger Klöster aufgehoben. Im ehemaligen Schottenkloster St. Egidien entstand auf Anregung Philipp Melanchthons (1497-1560) das erste Nürnberger Gymnasium, die übrigen Klosteranlagen wurden reichsstädtischen Ämtern bzw. karitativ...

    Der kulturellen und wirtschaftlichen Blüte in der fränkischen Metropole taten die erneuten Streitigkeiten mit dem benachbarten Markgrafen jedoch kaum Abbruch. In Altdorf gründete die Stadt 1575 eine Akademie, die 1622/23 zur Universität erhoben wurde. Im späten 16. und der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts erlebte die Reichsstadt eine kulturelle Spätb...

    In Nürnberg sind uns im Gegensatz zu vergleichbaren Städten keine exakten Bevölkerungszahlenüberliefert. Um die Mitte des 15. Jahrhunderts kann man anhand von Fronlisten bzw. Lebensmittelzuteilungen von einer Bevölkerungszahl von über 20.000 Einwohnern ausgehen. Das Nürnberger Reichssteuerregister der Lorenzer Stadthälfte von 1497 lässt auf mindest...

    Diese Spätblüte um 1600 ist aber zugleich durch das Ausscheiden des Patriziats aus dem reichsstädtischen Handel gekennzeichnet. An die Stelle des Patriziats traten bürgerliche Kaufleute und zunehmend Nichtnürnberger - insbesondere Niederländer und Italiener. Ihr wirtschaftlicher Erfolg und damit die internationale Bedeutung Nürnbergs und der vom Nü...

  2. Margarete (1367–1406), Gattin des Landgrafen Hermann II. von Hessen; Johann III., Burggraf (1369–1420) Friedrich VI. (1371–1440), Burggraf, als Friedrich I. erster Kurfürst von Brandenburg aus dem Haus Hohenzollern; Anna (1375–1392) Katharina (1375–1409), Äbtissin des Klarissenklosters in Hof; Siehe auch

  3. Burggrafschaft Nürnberg. Das Areal der Nürnberger Burggrafenburg, links mit der Walburgiskapelle, einem der letzten Überreste der Burggrafenburg. Die Burggrafschaft Nürnberg war ein mittelalterliches Territorium im Heiligen Römischen Reich. Im 12. Jahrhundert wurde die Burggrafschaft von den Grafen von Raabs regiert, im 13. und 14.

  4. Konzerte und Opernaufführungen mit der Staatsphilharmonie Nürnberg werden regelmäßig von BR-Klassik und Deutschlandradio Kultur übertragen. Der Generalmusikdirektor. ROLAND BÖER. Das Orchester. Die Musiker*innen. Orchesterdirektion. ORCHESTERDIREKTORIN Ellen Deger Tel.: 0911-66069-5412 KONZERTMANAGEMENT / KONZERTDRAMATURGIE Yves Fukamori

  5. SMS Nürnberg ("His Majesty's Ship Nürnberg "), [a] named after the Bavarian city of Nuremberg, was a Königsberg -class light cruiser built for the German Imperial Navy ( Kaiserliche Marine ). Her sisters included Königsberg, Stettin, and Stuttgart. She was built by the Imperial Dockyard in Kiel, laid down in early 1906 and launched in ...

  6. Die Meistersinger von Nürnberg ( German: [diː ˈmaɪstɐˌzɪŋɐ fɔn ˈnʏʁnbɛːɐk]; "The Master-Singers of Nuremberg"), WWV 96, is a music drama, or opera, in three acts, by Richard Wagner. It is the longest opera commonly performed, taking nearly four and a half hours, not counting two breaks between acts, and is traditionally not cut.

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