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Apr 27, 2022 · Graf von Mainz. Gerhard I was the last count of Rieneck in male descendency. His title and possessions were inherited in 1108 by his sole daughter Adelheid, who married Arnold II, count van Loon / de Looz. As such, the title transfer to the van Loon / de Looz family.
Gerhard von Rieneck : Suffix: Burchgraf : Born: 1051 : Address: Mainz Mainz, Rhineland-Palatinate Germany : Gender: Male : Occupation: Comte, de Mayence, de Rieneck : Occupation: Comte, de Mayence, de Rieneck : Died: 1108 : Address: Rieneck Rieneck, Bayern Germany : Notes
- 30 Nov 2020
Gerhard von Rieneck, Graf von Rieneck Burg- und Stadtgraf von Mainzca 1045-1108. Family Tree owner : fraloy. Contact. Willkommen in der Welt der Genealogie. Family History : Discover the family tree of Gerhard von Rieneck for free, and learn about their family history and their ancestry.
Discover the family tree of Gerhard V von RIENECK for free, and learn about their family history and their ancestry.
- Name und Herkunft
- Entwicklung, Linienbildung und Aussterben
- Hausklöster und Geistliche Ämter, Konfession
- Verwandtschaftsbeziehungen und Heiratskreise
- Wichtige Ämter, reichsrechtliche Stellung
- Wappen
- Bildliche Darstellungen, Bauliche Überreste
- Quellenlage und Forschungsstand
- Literatur
- Quellen
Der Name des Geschlechts leitet sich von Burg Rheineck bei Bad Breisig (Rheinland-Pfalz) ab. Er wurde kurz nach dem Aussterben der Familie Ottos von Salm-Rheineck 1150 aufgrund wahrscheinlicher familiärer Verbindungen und als Zeichen der beanspruchten Besitznachfolge übernommen. Der Name wurde auf die Burg Rieneck im Sinntal bei Gemünden am Main(Lk...
Die Gesamtgeschichte des Hauses ist als "biologisches Schicksal" zu beschreiben: Heiraten führten über vier Jahrhunderte zu Machtgewinn wie Machtverlust; das Erlöschen von Nebenlinien (Rothenfels 1333, Grünsfeld 1503) ließ die Grafschaft Rieneck zum Zeitpunkt des Aussterbens des Geschlechts 1559 auf etwa ein Viertel ihres Potenzials um 1250 schrump...
Nicht verheiratete Töchter wurden größtenteils in den Hausklöstern Schönau an der Saale (gegründet 1189, Stadt Gemünden am Main, Lkr. Main-Spessart) und Himmelthal an der Elsava (gegründet 1232, Markt Elsenfeld, Lkr. Miltenberg) untergebracht. Nachgeborene Söhne traten meist in geistliche Institutionen ein, z. B. in das Domkapitel Würzburg, das an ...
Heiratsverbindungen der Grafen von Rieneck bestanden u. a. mit folgenden Geschlechtern: 1. Hanau 2. Wertheim 3. Zimmern/Lauda 4. Henneberg 5. Hohenlohe 6. Erbach 7. Ziegenhain 8. Bickenbach 9. Isenburg 10. Sponheim 11. Schwarzburg 12. Eppstein–Königstein 13. Castell 14. Mosbach 15. Leuchtenberg Durch die Heirat der Agnes von Loon-Rieneck (vor 1167)...
Die Stellung der Rienecker als Grafen ist wohl auf die Verbindung mit Loon zurückzuführen, doch führt auch schon Gerhard den Titel "comes". Seit dem 13. Jahrhundert waren die Grafen Inhaber des Erbkämmereramtes des Erzstifts Mainz. Im 16. Jahrhundert ist Graf Philipp III. als Erbtruchsess des Fürstbischofs von Würzburg nachweisbar. Dabei handelte e...
Der neunmal von Gold nach Rot (auch Rot/Gold) geteilte loon-rieneckische Balkenschild weist auf die Frühzeit der Wappenentwicklung hin. Die Farben, wie auch die Helmzier, übernahmen nach der Einheirat in die rieneckische Familie 1272 die Herren (seit 1429 Grafen) von Hanau. Niederschlag fand das Wappen auch in denen der Städte Lohr, Rieneck und Grü...
Bildliche Darstellungen der Grafen sind erst im 16. Jahrhundert vorhanden. Bemerkenswert sind die Grabmäler, besonders in St. Michael in Lohr und in der Pfarrkirche Grünsfeld. Der Erbanfall brachte eine Reihe von handgezeichneten Karten hervor, die für die Geschichte des Spessarts von überragender Bedeutung sind (heute im Staatsarchiv Würzburg und ...
Da die Bestände des gräflichen Archivs unter die Erben verstreut wurden, erweist sich die Suche nach den Quellen als schwierig. Die Hauptbestände liegen heute in Würzburg (Mainz) und Marburg (Hanau). Das Isenburgische Archiv Büdingen besitzt ebenfalls reiches, wenn auch oft ungeordnetes Material. Die im Stadtarchiv Lohr liegenden Urkunden sind als ...
Matthias Bachmann, Lehenhöfe von Grafen und Herren im ausgehenden Mittelalter. Das Beispiel Rieneck, Wertheim und Castell (Dissertationen zur mittelalterlichen Geschichte 9), Köln/Weimar/Wien 2000.
Theodor Ruf, Das Inventar über die fahrende Habe des Grafen Philipp III. von Rieneck in den Schlössern Schönrain, Rieneck, Wildenstein und Lohr (1559), Würzburg 1982.
Aug 28, 2013 · Personal data Gerhard von Rieneck. He was born about 1050. He was christened. Geloof: r.K. Profession: Gf. v. Rieneck. He died in the year 1108. A child of N von Rieneck. This information was last updated on August 28, 2013. Visualize another.
Family Group Sheet for Gerhard von Rieneck, Burchgraf / Helwide von Blieskastel, Countess of Mainz (F6000000021661261384) : Genealogie MORIN Roots