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  1. Ulrich von Württemberg war 1498–1519 und 1534–1550 der dritte regierende Herzog von Württemberg. Er war der erste protestantische Fürst seines Territoriums. Ihn besang in lateinischer Sprache Johann Pedius Tethinger.

  2. Ulrich I. von Württemberg, genannt Ulrich der Stifter oder Ulrich mit dem Daumen, war ab etwa 1241 Graf von Württemberg.

  3. Ulrich V. „der Vielgeliebte“ (* 1413; † 1. September 1480 in Leonberg) war von 1433 bis 1441 Graf von Württemberg und von 1441 bis 1480 Graf von Württemberg-Stuttgart.

  4. Ulrich von Württemberg (1487–1550) is undoubtedly one of the most prominent, but also most controversial figures in Württemberg's history. His fate is closely tied to that of his duchy, which he temporarily lost. He brought the Reformation to Württemberg and dissolved the Hirsau Monastery.

  5. Ulrich von Württemberg (1487–1550) zählt zweifellos zu den herausragenden, aber auch umstrittensten Personen der württembergischen Landesgeschichte. Sein Schicksal war untrennbar mit dem seines Herzogtums verknüpft, das er zeitweise verlor.

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  6. Together with Albrecht Achilles, Ulrich assumed leadership of the imperial forces against Bavaria. In the Mainz Diocesan Feud of 1461 to 1463, which broke out shortly after, he supported Archbishop Adolf II of Nassau against his deposed predecessor Diether von Isenburg and Frederick I of the Palatinate.

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  8. Ulrich, Herzog von Württemberg, Sohn des Grafen Heinrich, jüngeren Sohnes Ulrich's des Vielgeliebten, kam nach der Vertreibung seines kinderlosen Oheims Eberhard II. auf den Thron (1498). Geboren war er am 8.

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