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  1. sich selbst befassen", unterliegen die Abläufe im Parlament einer politischen Rationalität, bei der politische Strategien und inhaltliche Schwerpunkte sichtbar werden. Die empirische Analyse wird auf der Ebene der bundesdeutschen Land­ tage durchgeführt (Kalke 2001).3 Denn es soll auch vergleichend geprüft

  2. Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 1- 3000 - 025/21 Seite 4 1. Parlamentarische Opposition in Deutschland 1. BVerfGE 142, 25 (03.05.2016 - 2 BvE 4/14).

  3. People also ask

  4. Jan 11, 2023 · Die Show aber ist gestohlen, zum Erfolg der Opposition hat sie nichts beigetragen (Sebaldt 2001, S. 122 f., 145). Letzten Endes scheitern oppositionelle Initiativen an der Regierungsmehrheit. Die Erfolgsquote der Oppositionsentwürfe im Zeitraum von 1972 bis 1983 lag noch bei 9,9 % (Nienhaus 1985, S. 168).

  5. Wirklichkeit verlaufen die machtpolitischen Trennlinien heute, wie bereits erwähnt, zwischen der Regierungsmehrheit im Parlament und dessen Minderheit, der Opposition. Regierung und parlamentarische Regierungsmehrheit sind nicht nur ideell über ein gemeinsames Regierungsprogramm verbunden.

  6. in der Regel eine Regierungskoalition der beiden mandatsstärksten Fraktionen im Parlament mit einer Mehrheit, die weit über die einfache Mehrheit hinausreicht; bisher in der 5. Wahlperiode (1966–1969), 16. Wahlperiode (2005–2009) und 18. Wahlperiode (2013–2017); für die 19. Wahlperiode (2017–2021) konnte angesichts der

  7. Der Bundestag im parlamentarischen Regierungssystem. Da dem Bundestag einerseits durch das Grundgesetz die Funktion zugeschrieben ist, die → Regierung zu bilden, und er andererseits immensen Einfluss auf ihren Fortbestand hat, gehört er typologisch dem parlamentarischen Regierungssystem an, in dem Legislative und Exekutive miteinander ...

  8. Wetschky 2005). Die empirisch wie normativ entscheidende Gegenüberstellung ist im modernen Parlamentarismus nicht die zwischen Regierung und Parlament, sondern die zwischen Regierungsmehrheit und Opposition. Es ist die legislative Mehrheitsregel, welche die Macht von (Regierungs-)Parteien legitimiert (Schuett-Wetschky 2005: 10, 21).